Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

taxi hat geschrieben: Do 3. Jun 2021, 08:22 Hallo, ich habe an meinem Auto Radio ein high Low
Level wandler angeschlossen, da es keine line Outputs bietet.

Dieser hat auf den high eingängen eine impedanz von 40ohm, statt wie bei lautsprechern 8ohm.
Ist das ok? Weil der verstärker des radios bei lauteren leveln komische dinge tut, werde dennspannungsteer noch verändern, mir kommt dort nicht genug pegel raus.
Spannungsteiler?
Ich dachte, da ist ein Übertrager drinnen.
Weil die Verstärkerausgänge nicht massebezogen sein müssen...

Bezieht man die auf Masse -> Kurzschluss bzw. bei entsprechendem Leitungswiderstand einfach hohe Belastung halbseitig (H-Brücke pro Kanal).
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

@Miraculix:

Vielen Dank, ich hab jetzt aus dem oberen Preissegment bei Reichelt geordert.

Es sind 14 Ports, also 2x8. Man könnte da schon was anderes reinbauen/konstruieren. Aber auf das Format ist halt das ganze Layout der Verkabelung inkl. Halterungen der Patchfelder schon ausgelegt (ist kein 10-Zoll Schrank). Ich möchte da nicht noch mehr Zeit reinstecken. Die drei Stunden Fehlersuche gestern Abend haben mir schon gelangt. Neu Auflegen muss ich ja eh noch.
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Pythonm
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Pythonm »

Moin,

mal eine kurze Frage: wie heißen die Kabelschutzbleche, die man ab und zu außen an Gebäuden sieht. Sehen im Querschnitt aus wie eine zweiohrige Metall-Kabelschelle, nur in lang. Mir fehlt nur der Suchbegriff.

Grüße,
Martin
basti1
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von basti1 »

taxi hat geschrieben: Do 3. Jun 2021, 08:22 Hallo, ich habe an meinem Auto Radio ein high Low
Level wandler angeschlossen, da es keine line Outputs bietet.

Dieser hat auf den high eingängen eine impedanz von 40ohm, statt wie bei lautsprechern 8ohm.
Ist das ok? Weil der verstärker des radios bei lauteren leveln komische dinge tut, werde dennspannungsteer noch verändern, mir kommt dort nicht genug pegel raus.
Hast du den noch Lautsprecher dran??? Mein Bruder hat das in seinem omega gehabt und dort war sound technisch nichts zu hören.


MFG Sebastian
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

https://www.morgenstern-metall.de/katal ... schutz.pdf

kabelschutz halbschale
oder
mastaufführung
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Pythonm
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Pythonm »

gafu hat geschrieben: Do 3. Jun 2021, 14:23 https://www.morgenstern-metall.de/katal ... schutz.pdf

kabelschutz halbschale
oder
mastaufführung
Oha, das ging schnell! Jetzt weiß ich, wonach ich suchen muß; danke dafür.
Grüße,
Martin
Anse
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Anse »

Frage: ich hab hier einen Trafo 230V auf 110V. Die 110V Seite ist defekt. Jetzt möchte ich die 110V Seit abwickeln und den Kern als Spannungsquelle zum Punkschweißen her nehmen. Allerdings ist der Trafo mit so einer Vergussmasse versigelt.
IMG_20210604_145917_2.jpg
Das Teil wurde sicher vor 1980 in den USA hergestellt. Darum die Frage, ob die Masse PCB haltig sein kann. Geruch ist wie heiß gewordenen Pertinax Platine. Glaub das kennt jeder.
Ein Stück hab ich mal versucht anzuzünden:
https://youtu.be/5061T-1zYXo

Es brennt echt leicht. PCB soll ja das Brennen verhindern? Ich vermute, dass es sich um Phenolharz handelt. Farbe, Geruch und Brennverhalten passen jedenfalls.
lightwave
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von lightwave »

Was muss ich an einer Hochvolt-LED machen, damit die weniger hell leuchtet? Ist für das mit Bewegungsmelder geschaltene Flurlicht (2 der 3 Spots sind über Schalter, 1x über BM). Mal davon abgesehen, dass selbst 1 W Leuchtmittel rar sind (und eher 0,5 W benötigt wird), will ich dafür nix neu kaufen, wenn die 3 W (im bastlerfreundlichen Kunststoffgehäuse) hier rumliegen.
- Leds auslöten und z.B. duch Dioden ersetzen?
- was am Kondensatornetzteil ändern? (was?)
- XYZ ?

Grüße, Georg
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Finger
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Finger »

Filter davor?
RickY
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RickY »

Für Illukabel gibt es extra besonders schwache E27 Birnen zur Dekobeleuchtung, da könnte vielleicht was passendes dabei sein.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Praktischerweise gibt es "Hochvolt-LED"s in nahezu unendlich vielen Varianten. Wenn das vorliegende Modell etwas genauer überhaupt spezifiziert wäre (auch mit Fotos), bestände vielleicht die Chance einer qualifizierten Antwort.
lightwave
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Beitrag von lightwave »

Mea Culpa siehe Bilder... GU10-Fassung.
Dateianhänge
LED1.jpg
LED2.jpg
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Abgesehen von der Vergußmasse ...
Da dürfte ein Wandler mit Konstantstromregelung drin sein. Einfach die Hälfte der LEDs kurzschließen.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Was?
Diese funzeligen 200 Lumen sind zu hell? :o
Ich müsste irgendwo noch solche Lampen mit weniger Helligkeit rumfliegen haben.
Wollen wir tauschen? :lol:
bastl_r
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastl_r »

Anse hat geschrieben: Fr 4. Jun 2021, 15:18 Jetzt möchte ich die 110V Seit abwickeln und den Kern als Spannungsquelle zum Punkschweißen her nehmen.
Und Du bist Sicher, dass der Trafo keine Sparwicklung drauf hat?
Ansonst: Viel Spaß bei der Strafarbeit! :mrgreen:
Den Kern bekommst Du sicherlich auch nicht auseinander...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Anse »

bastl_r hat geschrieben: Sa 5. Jun 2021, 03:53 Und Du bist Sicher, dass der Trafo keine Sparwicklung drauf hat?
Definit kein Spartrafo. Hat mich auch gewundert. Keine Ahnung für was dieser Trafo-Typ gedacht war, aber er hat an der Eine Seite Windungen für 240V, 220V, 110V, 0V und 10V. Und die andere Seite hat nur eine 110V Wicklung. Bin mir relativ sicher, dass der Trafo eigentlich eine andere Funktion hatte, als 230V auf 110V zu wandeln, damit die US Soldaten hier ihre Rasierapparate betreiben konnten. Vielleicht Aus irgend einem Gerät, welches intern höhere Spannungen als 110V gebraucht hat.

Strafarbeit ist das Abwickeln nicht wirklich. Der Verguss klebt nicht wirklich strak. Zu dem at der Trafo auf der Seite nur vier Lagen relativ dicken Drahts.
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Raja_Kentut
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Raja_Kentut »

Wie wird ein Übergang von 1,5 mm2 draht auf 1,5mm2 Litze am besten bewerkstelligt? (Erdkabel auf flexible Anschlusstrippe) Wären da WAGOs ok?
Soll 20 jahre halten, ist in einem ungeheizten Schuppen. Leistung dauernd ca 10W (kurzzeitig 2kW für Elektrowerkzeug u.ä.) an 230V Netz
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

würde gummidose (SD7 oder die halben "Spelsberg mini 25") und klappwagoklemmen verwenden
Zuletzt geändert von gafu am Sa 5. Jun 2021, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Die Wagos noch in eine Tupperdose werfen schon wäre für mich alles ok.
Damit es schön Dicht ist.
Ne klassische Aufputzdose mit Deckel tut es natürlich auch ;)
Miraculix
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Beitrag von Miraculix »

Klappwago und zur Not gelmuffe.

Keine Probleme.
Stoßverbinder würden gehen, bin mir aber über die Zulässigkeit nicht ganz sicher bei Litze.
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

auf jeden fall nicht diese isolierten quetschverbinder. Die sind das schlechteste was man tuen kann, weil die auf dem starren draht ziemlich schlecht halten.

die "amtlichen" stoßverbinder haben ja erheblich mehr wandstärke: https://www.conrad.de/de/p/cimco-180902 ... 36142.html
Die hatten wir früher zum muffen machen, da braucht es dann auch eine amtliche zange dafür. Die gingen auch mit starrem kram.
Aber für mal eben so eine verbindung in einem schuppen machen, ist das sicher übertrieben. Das war halt die lösung für kabel reparieren oder verlängern an stellen, wo später keiner mehr hin kommt (unter putz, im boden u.s.w.)
Die gab es auch mit noch größerer wandstärke und mit klemmschrauben.

so im zweiten nachgang wegen dem übergang auf flexible leitung:
Wenn da keine nachträgliche befestigung mehr kommt, ist vielleicht auch ein fester klemmkasten mit kabelverschraubung mit integrierter zugentlastung ratsam.
"ipon-verschraubung" https://www.elektroversand-schmidt.de/I ... tgrau.html

ich weiss ja nicht, was da für beanspruchung zu erwarten ist.
Wegen der wasserdichtkeit nicht, da reicht die gummidose, und wenn man viel angst hat führt man alle leitungen von der unterseite her ein.
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Ich bin hier gerade im Urlaub und wir haben das China-Autoradio mit 2 HE dabei.... Wie frickel ich mir aus Draht eine UKW Antenne? Für die Radios gibt's doch auch als so Draht-Einfach-Antennen.
Ein bissl Lautsprecherkabel hätten wir...
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Raja_Kentut hat geschrieben: Sa 5. Jun 2021, 11:08 Wie wird ein Übergang von 1,5 mm2 draht auf 1,5mm2 Litze am besten bewerkstelligt? (Erdkabel auf flexible Anschlusstrippe) Wären da WAGOs ok?
Soll 20 jahre halten, ist in einem ungeheizten Schuppen. Leistung dauernd ca 10W (kurzzeitig 2kW für Elektrowerkzeug u.ä.) an 230V Netz
ja, wagoklemmen typ 222 oder 221. bei oberirdischer verbindung gescheite abzweigdose mit verschraubung (wegen zugentlastung) und bei unterirdischer verbindung eine gel-muffe.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

EInfach eine einzelne Litze in den Mittelpol vom Antennenstecker stecken und etwa 75cm lang lassen.
Besser: An die MAsse auch eine 75cm Litze machen und beide Litzen voneinander weg legen, sodass du einen Dipol hast.
Genau so habe ich das bei meinem Badradio (gleiches Radio, welches ich von dir bekommen hatte) auch gemacht und selbst schwache Sender gehen so rein.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

xanakind hat geschrieben: Sa 5. Jun 2021, 13:38 EInfach eine einzelne Litze in den Mittelpol vom Antennenstecker stecken und etwa 75cm lang lassen.
Besser: An die MAsse auch eine 75cm Litze machen und beide Litzen voneinander weg legen, sodass du einen Dipol hast.
Genau so habe ich das bei meinem Badradio (gleiches Radio, welches ich von dir bekommen hatte) auch gemacht und selbst schwache Sender gehen so rein.
ein dipol ist eine der besten antennen für radioempfang, den es gibt. wichtig: er wird horizontal gespannt, nicht vertikal!
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

im auto ist sowiso überall blech und alles komisch, du kannst auch nen koax nehmen und eine strecke weit möglichst dicht an masseblech verlegen, und dann einfach ans ende einen dünnen isolierten draht anlöten (0,1er) und mit tesa kristallklar ins fenster kleben. wegen dem ganzen anderen blech drumherum sind eventuell etwas weniger als 75cm besser.
Da allein am blech von deinem fahrzeug und überall sonst reflektionen zu erwarten sind, ist es mit der polarisierung der antenne erfahrungsgemäß sowiso nicht weit her. Also mehr so egal, ob er draht nachher gerade, schräg, oder krumm ist.

so ne fensterantenne muss nicht schlechter gehen als die verkrüppelten stummelantennen auf dem dach, und wenn der antennenverstärker im antennenfuß verrottet ist, dann sowiso.

Nur diversity hat man dann nicht, was die meisten werksradios inzwischen können, bei modernen fahrzeugen. Auch wenn das billiges ukw-geraffel ist, ohne DAB und so.
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

xanakind hat geschrieben: Sa 5. Jun 2021, 13:38 Besser: An die MAsse auch eine 75cm Litze machen und beide Litzen voneinander weg legen, sodass du einen Dipol hast.
uxlaxel hat geschrieben: Sa 5. Jun 2021, 13:41 wichtig: er wird horizontal gespannt, nicht vertikal!
Danke euch beiden, funktioniert :)
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

sysconsol hat geschrieben: Do 3. Jun 2021, 07:41 Zum Problem der Stromaufnahme von DAB-Radios: [...]
eine Ergänzung:

Das russische Radio ist ein Astrad 302.

Der Sangean ATS909 zieht bei Zimmerlautstärke und 6V 80mA, mit eingeschalteter Beleuchtung 16mA mehr.
Der Noxon mini zieht bei 3,6V bei Zimmerlautstärke auf DAB 150mA, auf UKW 130mA.
chemikus
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von chemikus »

Elektrizitätswerke, Blackout, Netz, 50Hz, alles in Phase?

Zum Thema erneuerbare Energie, Wackelstrom, drohender Stromausfall etc. hier mal eine kurze Frage. Wenn ich es richtig verstehe, dann sind in ganz Deutschland und (aufgr. des europaweiten Netzes) darüber hinaus die 50Hz in Phase. Stimmt das?
Den CCC Vortrag zum Thema von Mathias Dalheimer kannte ich schon, habe es mir am Wochenende noch mal reingezogen.
https://www.youtube.com/watch?v=yaCiVvBD-xc
Flip
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Flip »

Langfristig ja, kurzfristig bringt die Wellenausbreitung in den leitungen sowie induktive effekte kleine verschiebungen/schwingungen, jedoch im regelbetrieb niemals eine übersprungene periode.
Stefan
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Stefan »

Ich würde gerne die Zuleitung (230V AC) in der Hauselektrik meines Anbaus finden. Aktuell ist der Anbau (Garage) über das Obergeschoss abgesichert. Leider lässt sich der Übergabepunkt nicht so einfach ausfindig machen (diverse Unterputzdosen und Steckdosen wurden schon geöffnet). Aktuell habe ich hierzu folgende Ansätze:
  • Hohe Grundlast anschließend (z.B. Heizlüfter) + Wärmebildkamera
  • Hohe Grundlast anschließend + Spannungsmessung N+L an jeweils einer Steckdose
  • Hohe Grundlast anschließend + Spannungsmessung N+L über jeweils zwei Steckdosen
Hat jemand von euch schon mal ein ähnliches Problem gehabt?
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Ich habe das mal bei meinen Eltern im Haus gemacht, dort wurde mit Alukabel von Raum zu Raum im Ring gehäkelt.

N+L an der Verteilung ausklemmen, Tongeber anschließen.
Dann Dose für Dose auftrennen und prüfen, von wo das Tonsignal kommt. Bei der Gelegenheit, sofern vorhanden, alte Schraubklemmen durch Wagos ersetzen. Durchklemmungen an Steckdosen in z.b. 3er Wagos umbauen.
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Bastelbruder hatte dafür eine Relaisspule, wenn ich mich recht erinnere.

Jedenfalls sollte nach applizieren einer kräftigen Last (die man idealerweise noch klanglich charekteristisch einfärbt, z.B. Ein großer Verbraucher mit Gleichrichter ohne PFC, ein Fön auf kleiner Stufe (Zieht nur eine halbwelle) oder ein schnell regelndes Heißluftgebläse) ein "Magnetfeldhörbarmacher" es ermöglichen, die Leitung, an der diese Last hängt, zu verfolgen.

Ein geschlachteter Walkman erscheint mir geeignet.
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Relaisspule am Mikrofoneingang irgendeines Gerätes reicht.

Übrigens:
Der Tonkopf selbst hat einen zu kleinen Spalt für die Unterputzsuche.
Der hilft eher, wenn man aus einem Bündel Aderleitungen gleicher Farbe die richtige Ader finden muss.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

chemikus hat geschrieben: Mo 7. Jun 2021, 09:19 Elektrizitätswerke, Blackout, Netz, 50Hz, alles in Phase?

Zum Thema erneuerbare Energie, Wackelstrom, drohender Stromausfall etc. hier mal eine kurze Frage. Wenn ich es richtig verstehe, dann sind in ganz Deutschland und (aufgr. des europaweiten Netzes) darüber hinaus die 50Hz in Phase. Stimmt das?
Den CCC Vortrag zum Thema von Mathias Dalheimer kannte ich schon, habe es mir am Wochenende noch mal reingezogen.
https://www.youtube.com/watch?v=yaCiVvBD-xc
Ja, das stimmt. Man kann sich das Stromnetz, also die Generatoren und Verbraucher darin grob vorstellen wie viele Motoren und Verbraucher, die über Federelemente auf eine gemeinsame Transmissionswelle arbeiten, die auch zwischendrin immer wieder durch Feden unterbrochen ist. Im statischen Fall drehen alle synchron. Wenn man Laständerungen draufgibt, gibt es dynamisch Abweichungen und das ganze kann auch schwingen. Mir ist noch im Hinterkopf, dass zwei Umdrehungen, also 720 Grad Phasenverschiebung dynamisch vorkommen können.

Das europäische Verbundnetz geht ja von Spanien bis fast Russland. Wenn man an einem Ende eine Anregung draufgibt, schwingen die Frequenzen sich auf den neuen Zustand ein, was dann auch Lastflussschwingungen zur Folge hat.

Ein Beispiel war ein Kraftwerksblock mit 500MW der in Spanien ausgefallen war. Das gab dann Frequenzschwingungen an den Enden des Netzes, die mit einer Periodendauer so im Sekundenbereich wieder abgeklungen sind. Dabei traten in Mitteleuropa Leistungspedelungen (also Energie, die quer durchs Netz hin und hergeschoben wird) in der Größenordnung von 2 GW auf.
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

sind nicht zwischen deutschland (ostgrenze) und PL / CZ HGÜ-kopplungen, dass direkte frequenzverschiebung nicht stattfindet und „nur“ über den lastfluss sich beeinflusst?
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eisapc
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von eisapc »

Die HGÜ Kurzkupplungen an der deutschen Ostgrenze sind glaub ich mit der Wende weggefallen.
In der Karte https://de.wikipedia.org/wiki/Hochspann ... bertragung wird da zumindest nichts angezeigt.
Es gab für HGÜ ja immer schon zwei Einsatzfälle
- die Verbindung zweier nichtsynchroner Netze
- Die Übertragung über große Entfernung bei Vermeidung kapazitiver Verluste
Letzteres kommt vor allem noch bei Seekabeln zum Einsatz, da die Kapazität der Kabel die von Freileitungen deutlich übertrifft.
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Beitrag von Chemnitzsurfer »

uxlaxel hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 10:21 sind nicht zwischen deutschland (ostgrenze) und PL / CZ HGÜ-kopplungen, dass direkte frequenzverschiebung nicht stattfindet und „nur“ über den lastfluss sich beeinflusst?
Polen hängt am Europäischen Stromnetz, vor ca. 14 Tagen ist ja die Netzfrequenz zeitweise stark eingebrochen, als das größte polnische Kohlekraftwerk aufgrund eines Fehlers in einer Freilluftschaltanlage nicht einspeisen konnte
https://www.agrarheute.com/management/s ... 581429?amp
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Polen und Tschechien gehören zwischenzeitlich auch zum UCTE-Netz. Die Kurzkupplungen sind weiter nach Osten gewandert.
Ausbreitung der blaue Bereich hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3% ... bundsystem

HV-DC-Verbindungen gibt's auch noch zu anderen Netzen wie eisapc schon schrieb.
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uxlaxel
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Beitrag von uxlaxel »

früher waren die HGÜ zwischen DDR und BRD und die sind dann wohl ostwärts gewandert. die fläche der ehemaligen ddr ist dann von osteuropäischen verbundnetz aufs westeuropäische gewandert. ist das nicht immer noch so?
die ehemalige HGÜ der innerzonengrenze wurden hart verbunden.
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ESDKittel
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Beitrag von ESDKittel »

ferdimh hat geschrieben: Mo 7. Jun 2021, 20:15 Jedenfalls sollte nach applizieren einer kräftigen Last (die man idealerweise noch klanglich charekteristisch einfärbt, z.B. Ein großer Verbraucher mit Gleichrichter ohne PFC, ein Fön auf kleiner Stufe (Zieht nur eine halbwelle) oder ein schnell regelndes Heißluftgebläse) ein "Magnetfeldhörbarmacher" es ermöglichen, die Leitung, an der diese Last hängt, zu verfolgen.
Hab dafür einen Handpolitiker mit Pulspacketsteuerung hergenommen, im Teillastbereich gibt das charakteristisch modulierten 50Hz Mööp (und tierischen Glühlampen/LSL [KVG] Flacker).
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von dings »

gafu hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 18:36
dings hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 15:14 Ich habe einen Luftentfeuchter mit Kompressor, der zieht nur 125 Watt statt 175 Watt. Deutet das Richtung Kühlmittelverlust?
sind die beiden werte bei gleichen bedingungen gemessen, z.b. gleiche temperatur und gleiche temperaturdifferenz ?
Nein. 175 Watt steht auf dem Typenschild. 125 Watt messe ich bei Betrieb.
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Propeller
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Propeller »

Wo bekommt man eigentlich 12V- LED- Soffitten her, die definitiv keinen Widerstand für den CAN- Bus haben? Bei den meisten Angeboten, die ich gefunden habe, ist das nicht eindeutig klar.
Ich habe hier welche mit Widerstand, die sehr schnell 85°C erreichen, und das noch mit abgeschraubtem Lampenglas. Der unnötige Energieverbrauch summiert sich ja außerdem noch...
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

uxlaxel hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 11:01 früher waren die HGÜ zwischen DDR und BRD und die sind dann wohl ostwärts gewandert. die fläche der ehemaligen ddr ist dann von osteuropäischen verbundnetz aufs westeuropäische gewandert. ist das nicht immer noch so?
Genau. Schrieb ich ja. Und Polen und Tschechien gehören zwischenzeitlich auch zu, westeuropäischen Verbundnetz (ehemals UCTE). Ukraine, Belarus und Moldawien gehören nicht mehr dazu. HGÜs (ggfs. Kurzkupplungen) in diese Netze gibt es ziemlich sicher trotzdem, wo weiß ich aber nicht. Macht für die Frequenzbetrachtung aber keinen Unterschied. Aus der Sicht in so eine HGÜ-Kupplung einfach ein Verbraucher oder Erzeuger, je nach Energieflussrichtung.
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Zurück zu der Leitungssuche.
Ich hatte mal in meiner Wohnung ein Problem mit rausfliegendem FI.
Da hat der Elektromukel(60-70) alle sicherungen rausgemacht und dann die einzelnen sicherungen mit nem Leuchtsoffrohren Kompensationskondensator überbrückt und dann mit einem Verstärker an dem ein "Tastkopf" hing gehorcht auf welchem Kreis dann der erdschluss brummte.
Der Tastkopf war die Hochspannungsspule aus nem Röhren SW TV. Mit der Spule ist er dann die Kabel lang gegangen bis er den Erdschluss fand..... Ich hatte nen Metall leuchtstofröhrenpanel auf das Melal meiner Schrauber Blechbude geschraubt.... Mit angeschrauptem Schutzleiter.... :oops:
Hab den natürlich ausgefragt. Zur einfachen Leitungssuche am Zielpunkt der Leitung nen Verbraucher einschalten, Sicherung mit dem kompensationskondensator überbrücken und dann mit dem Tastkopf dem Brummen folgen. Nem Tonsignal wäre natürlich leichter zu folgen.
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

dings hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 12:44
gafu hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 18:36
dings hat geschrieben: Mi 2. Jun 2021, 15:14 Ich habe einen Luftentfeuchter mit Kompressor, der zieht nur 125 Watt statt 175 Watt. Deutet das Richtung Kühlmittelverlust?
sind die beiden werte bei gleichen bedingungen gemessen, z.b. gleiche temperatur und gleiche temperaturdifferenz ?
Nein. 175 Watt steht auf dem Typenschild. 125 Watt messe ich bei Betrieb.
Ich denke, so lange die verdampferspirale (also die kalte seite) über die ganze länge gleichmäßig kalt wird und gefriert (bei 20 grad sollte es gefrieren, bei deutlich höheren lufttemperaturen tut es das nicht mehr unbedingt), ist kein erheblicher mangel an kältemittel im kreislauf auszumachen.
Die leistungsaufnahme schwankt ja bestimmt auch mit der umgebungstemperatur.
Stefan
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Stefan »

Danke für eure Tipps zur Leitungssuche. Ich habe gestern den Absatz mit hoher Grundlast + Wärmebildkamera ausprobiert.
Grundlast: ca. 5 l Wasser in 30 min gekocht (=> ca. 1 kW gemittelte Last). Kamera: Flir E8 (geliehen).
Ergebnis: Zuleitung Wasserkocher und Steckkontakte Schukostecker ca. 45 Grad. Zuleitung (Querschnitt=?) im Unterputz (Bimsstein) minimale Sichtbarkeit, Leitungsverfolgung kaum möglich. Aber: Deutliche Erwärmung (ca. 35 Grad) der Dosenklemmen unterhalb einer Steckdose im Obergeschoss sichtbar, außerdem räumliche Nähe zum Anbau -> hier wird die Quelle der Zuleitung des Anbaus sein. Somit ein Teilerfolgt mit geringem Aufwand :).
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Propeller hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 12:45 Wo bekommt man eigentlich 12V- LED- Soffitten her, die definitiv keinen Widerstand für den CAN- Bus haben? []
Wenn man nicht gerade räumlich ganz arg begrenzt ist, halte ich das Gesamtkonzept für fragwürdig. Ich nehme da lieber größere LED-Tafeln oder kleine Stücke LED-Stripes nebeneinander auf ein passendes Stück Alublech geklebt, und das dann mit einem Soffittenadapter verbunden. So haben die LEDs mehr Wärmeableitfläche, und die Blendung ist aufgrund der größeren Leuchtfläche geringer.
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reutron
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

quarzos.jpg
Das soll stimmen :o ich dachte immer das die Epson Crystal Oscillator Sg-Serie erst bei 10Hz anfängt. :? Wisst ihr genaueres?
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Relaisspule an Verstärkereingang...

früher zu Analogzeiten war durchaus auch das Mithören von Telefongesprächen drin,
wenn man eine Spule ans Telefonkabel gedrückt hat.

Heute müsste man schon diese Spule an den Lautsprecher der Basisstation oder des Handgeräts halten.
Lautsprecher haben eine doch recht weit reichende "Magnetblase",
die aus der Lautsprecherspule auch am Permanentmagnet des Lautsprechers noch vorbei kommt
(nur nach vorne durch die Membran heraus)

Natürlich könnte man so auch ein normales Mikrofon nehmen, aber mit diesem hätte man auch alle Nebengeräusche im Raum aufgenommen.
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