Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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Gary
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gary »

Geh doch mal auf den Thread von Hansele mit dem G, da sind sehr viele Bilder. Beobachte mal wie lange das laden dauert und mach dann mal 4 draus. Mit älterer Hardware und nicht zu schnellem Internet wird das Schikane.

Hat sich mit 25 bewährt
basti1
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von basti1 »

Chemnitzsurfer hat geschrieben: Fr 23. Apr 2021, 13:36
Stefan hat geschrieben: Fr 23. Apr 2021, 12:41
Leider ist es sehr schwierig herauszufinden, ob der Netzbetreiber einen 22 kW Anschluss schalten würde (hier wird Telefon Bingo gespielt, man könnte denken, dass man kein Interesse daran hat etwas zu verkaufen).
Frage mal bei einem etwas größeren Elektriker in deiner Gegend nach, der wird sowas schon gemacht haben und kennt bestimmt auch die Nummer vom Netzmeister oder einen anderen Ansprechpartner bei den Stadtwerken/ zuständigen VNB und kann dann daher Rückmeldung bekommen ob 22KW möglich sind, ob für die Förderung / Anschluss ein zusätzlicher Smart Meter, ein Lastabwurfrelais oder ähnliches notwendig wird.
Bei unserem Energieversorger kann man es auf der Homepage Nachlesen was alles gemacht werden muss. Lastabwurf und separater Zähler sind Pflicht.

Also Grundgebühr für Zähler und Rundsteuerempfänger muss man rechnen. Und das jedes Jahr, auch wenn man den Anschluss nicht braucht.

Hab vor kurzem nen Ladekabel mit 16A Kraftstecker gesehen. Das wird es irgendwann auch mit 32A Stecker geben. Wird wahrscheinlich nur nicht zulässig sein. Können bei Überlastung vom Netz dir den Saft nicht abdrehen können.


MFG Sebastian
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Hi, ich hab mal ne Frage zu meinem Kompressor. Der sieht ungefähr so aus:
https://www.kaufland.de/product/320964739/
Das Problem: Manchmal hat er trotz korrekt funktionierendem Entlastungsventil Schwierigkeiten, anzulaufen. Man muss dann den Tank einmal ziemlich weit leerblasen, dann geht es. Ist er einmal erfolgreich angelaufen, tut er es danach von alleine auch wieder, es sei denn, er hängt an einem langen Verlängerungskabel.
Meine Idee: Manuelle Druckentlastung, bis die Maschine auf Touren ist. So oft brauche ich das Ding nicht, und schon gar nicht an einem langen Kabel, dass ich da eine Automatik mit Zeitrelais und elektrischem Ventil dranschlossere.
Also, bei dem oben verlinkten Produkt erkennt man vorne am Kessel das messingfarbene Ventil mit der Leitung zum Verdichter, und dem schwarzen Schlauch zum Druckentlastungsventil in der ganzen Schaltermimik. In diesen Schlauch wollte ich ein T-Stück einbauen, und den Abzweig zu einem manuellen Ventil dieser Bauart führen:
https://de.aliexpress.com/item/4000036894699.html
Wenn der Motor abgewürgt wird, drück ich da mal drauf, bis er hochdreht, und fertig.
Ist dieser Plan plausibel?
Zuletzt geändert von Julez am Mo 26. Apr 2021, 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

... trotz korrekt funktionierendem Entlastungsventil Schwierigkeiten, anzulaufen. Man muss dann den Tank einmal ziemlich weit leerblasen ...
Diese beiden Sätze passen fast nicht zusammen.Es gibt da noch ein Rückschlagventil in der Leitung zum Kessel, das sollte den Druck im Kessel halten.
Aaber wenn das Rückschlagventil undicht ist, müßte das Entlastungsventil den Kesselinhalt abblasen ...
sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Wartungsstau?
Motorkondensator?
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Bastelbruder:
Also der gesamte Sachverhalt ist so schon korrekt, und die Ventile funktionieren auch alle wie gedacht. Es ist wohl nur so, dass der Motor etwas langsamer hochdreht als ursprünglich mal oder so, und sich so in der Leitung vom Verdichter bis zum Rückschlagventil am Tank (also der Leitung, die durch das Entlastungsventil drucklos gemacht wird) der Druck schneller aufbaut, als der Motor sein erforderliches Drehmoment erreicht.
sysconsol hat geschrieben: Mo 26. Apr 2021, 20:02 Wartungsstau?
Motorkondensator?
Der Verdichter hat erst kürzlich neues Öl bekommen, und das Wasser lass ich nach jeder Benutzung ab. Muss sonst was gewartet werden?
Nach dem Kondensator habe ich allerdings noch nie gesehen, könnte eine Kapazitätsverminderung das Problem erklären?
Edit: Der Kondensator soll 30uF haben, das Multimeter zeigt 29,5uF an. Hmpf.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Dan scheint wohl das, seit man versucht hat die Leidener Flasche zu verbessern, seit über hundert Jahren bekanntermaßen unzuverässigste elektr(on)ische Bauteil die Ursache des Fehlers zu sein.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Hm wieso? Hat doch fast den Nennwert.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Du kannst mal den Kondensator in Reihe mit 1 Ohm ans Netz hängen und den Spannungsabfall am Widerstand messen. Bei 230 ACV und 30 µF sollten 2,16 A fließen, das muß der Kondensator ohne zeitliche Begrenzung bringen!
(ein 10 Ohm-Widerstand muß 50 Watt vertragen).
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

1 Ohm oder 10 Ohm?
Kann ich morgen mal probieren.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

1 Ohm 5 Watt, 10 Ohm 50 Watt geht auch. Dann sind's 21 Volt.
Ja, beim Einschalten spratzt das wahrscheinlich etwas. Bei Angst vielleicht noch einen Kilowatt-Fön davorschalten?
RickY
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RickY »

Ansonsten könnte man ja auch die Leitung die entlastet wird dicker oder länger machen, dann hat der Motor mehr Zeit zum hochdrehen...
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Kurze Frage:

Funktioniert ein Zyklopenfilter besser wenn man durch ihn durch saugt oder ist der genauso effektiv wenn man durch ihn durch bläst?

Grund meiner Frage, ich möchte eine Späneabsaugung für meine Brennholzkreissäge bauen und es würde sich vom Gebläse her besser anbieten durch zu blasen als zu saugen.

Grüße
Josef
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Ja stimmt, so einen kleinen Zusatztank aus einer alten Straydose löten, das wäre eine Idee.

Bastelbruder: Ich hätte 0,5 Ohm Lastwiderstände da, davon könnte ich 2 zusammenschalten. Da dann also in Reihe den Kondensator, und über die Widerstände den Spannungsabfall messen. Und was soll dann da stehen idealerweise? 2,16V?

Würde es stören, wenn ich noch einen NTC als Einschaltstrombegrenzer dazu schalte?
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

falls der behälter bzw. dessen ausgang verstopft, hast du ganz schnell ein druckgefäß. du sollst daher sicher stellen, dass dir nichts um die ohren fliegt 🤔
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

rein vom bauchgefühl bin ich geneigt mir eher gründe dagegen auszudenken.
strömung wird mehr gestört.
statische Aufladung ist höher.
Verschleiß und Verschmutzung am Lüfter rad ist höher.
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Joschie
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Joschie »

Viel Druck bringt das Gebläse nicht, nur Volumen.
Ich möchte da sowieso unten nur eine Aufnahme für einen 240ltr. Müllsack drandübeln.
Und zur Not macht hald der Sack etwas dickere Backen :lol:

Wenn ich nämlich durchsauge brauche ich ein Fass drunter das ich dann wieder in den Sack umfüllen muss.
Daher der Gedanke mim Durchblasen.

Das Gebläse ist so ein Laubsauger ala Billy Goat (Eher Brülly Goat), dem ist so ziemlich alles wurscht was rein kommt, das zieht alles durch.

Grüße und Danke
Josef
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Mino
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mino »

Moin,

Ich will auf meiner Dachterrasse Betonplatten verlegen. Derzeit sind zwei Schweißbahnen, sowie 8mm Bautenschutzmatte (vollflächig) drauf.

Die Platten sind 40x40 und 4cm dick (Betonplatten Hornbach). https://www.hornbach.de/shop/Beton-Terr ... tikel.html

Die Stelzlager sind am Fuß 20cm und oben 15cm im Durchmesser. https://www.ebay.de/itm/173469296901
Verlegt wird im Kreuzverband.

Frage: Nun liegen ja immer nur die Ecken auf je einem Viertelkreis des Stelzlagers auf, und das bei 4cm Platten….

Meine Bedenken:
1.) Hält das…nicht dass die Platten durchbrechen.
2.) Sinken die Stelzlager nicht mit der Zeit ein, dann würde alles krumm und schief.


Hat jemand schonmal sowas in der Art gemacht und hat Erfahrung?


Mino
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

Joschie hat geschrieben: Di 27. Apr 2021, 09:50 Viel Druck bringt das Gebläse nicht, nur Volumen.
Ich möchte da sowieso unten nur eine Aufnahme für einen 240ltr. Müllsack drandübeln.
Versuch macht kluch, aber ich glaube nicht dass der Müllsack den (wenn auch geringen) Überdruck aushält...

Du könntest natürlich den Müllsack in das Fass packen, dann Deckel druff und doch wieder saugen.
Wenn voll, Müllsack rausnehmen, neuen rein, Fass bleibt sauber.
So arbeite ich in meiner Werkstatt (allerdings mit deutlich kleineren Gefäßgrößen, 12l Behälter und 20l Müllsäcke ;-) )
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Wulfcat
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wulfcat »

Ich hätte bedenken, das grosser Sack in Fass dazu führt, das Sack (halb)Voll nicht mehr aus dem Fass rausgeht. (Das geht uns in der Küche schon dauernd so) Ausser du hast nen ECHT zylindrisches Fass......
Ich hab irgendwo mal nen Sack in Sack Gesehen... 8-)
Ich meine nen Gewebesack mit STARKEM Reisverschluss, der den Druck aushält und den Müllsack drin......
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Sunset
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sunset »

Mino hat geschrieben: Di 27. Apr 2021, 10:40 Moin,


Meine Bedenken:
1.) Hält das…nicht dass die Platten durchbrechen.
2.) Sinken die Stelzlager nicht mit der Zeit ein, dann würde alles krumm und schief.


Hat jemand schonmal sowas in der Art gemacht und hat Erfahrung?


Mino
Moin,

Wir haben das mal machen lassen, das klappt gut.
Seit 10 Jahren keine Platte kaputt.

Anstelle der Stelzlager kann man auch kleine Beutel mit Mörtel füllen und die Platten damit nivellieren. Ist billiger als diese Plastikstelzen und je nach Wohlfühlfaktor kannst Du auch die Auflagefläche variieren.
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Mino
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mino »

Danke für die Antwort. Dann bin ich erst mal beruhigt :-)

"Leider" sind die Stelzlager schon gekauft und geleifert. Da der Untergrund aber über die gesammte Fläche recht uneben ist, bin ich ganz froh drüber.
Das mit den Mörtelsäckchen hatte ich gesehen, aber....hm...dann lieber einstellen unf ggf. noch nachstellen.


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sysconsol
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Julez hat geschrieben: Mo 26. Apr 2021, 20:02
sysconsol hat geschrieben: Mo 26. Apr 2021, 20:02 Wartungsstau?
Motorkondensator?
[...]Muss sonst was gewartet werden?
Nein.

Prüfe, wie von Bastelbruder vorgeschlagen, den Motorkondensator.
Der C ist für AC ein Widerstand ;)
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Du kannst Auch eimal 0,5 Ohm nehmen. Dann ist die Spannung bloß die Hälfte. Ein halbwegs aktuelles Multimeter (mit Bereich für 2 V Wechsel) kann auch da richtig anzeigen.
Und der Fön in Reihe schützt vor fettem Spratz, falls der leere Kondensator an die zufällig auf 310 V befindliche Wechselspannung aufgeschaltet wird.

Nochmal: Fön, Widerstand und Kondensator in Reihe ans Netz, einschalten und die Spannungen sowohl am Kondensator als auch am Widerstand messen. Dann kriegen wir die Wahrheit raus.
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Geoschreiner
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Geoschreiner »

Joschie hat geschrieben: Di 27. Apr 2021, 09:09 Kurze Frage:

Funktioniert ein Zyklopenfilter besser wenn man durch ihn durch saugt oder ist der genauso effektiv wenn man durch ihn durch bläst?

Grund meiner Frage, ich möchte eine Späneabsaugung für meine Brennholzkreissäge bauen und es würde sich vom Gebläse her besser anbieten durch zu blasen als zu saugen.

Grüße
Josef
Meinst Du einen Zyklonfilter? Der sollte auch auf Druck funktionieren, in richtig groß werden die häufig auch mit Transportventilatoren beschickt.

Ich würde am Auslass ggf. einen Filter vorsehen, falls es sonst zu staubig wird.
Soll das ganze elektrisch betrieben werden oder mit Verbrenner?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ohu »

RickY hat geschrieben: Mo 26. Apr 2021, 23:25 Ansonsten könnte man ja auch die Leitung die entlastet wird dicker oder länger machen, dann hat der Motor mehr Zeit zum hochdrehen...
Genau das habe ich an einem kleinen Kompressor (Metabo 180-5) getan, der ähnliche Probleme macht. Am Netz funktioniert er einwandfrei, aber gelegentlich wird er mobil am Stromaggregat betrieben, und da fehlt es bei jedem zweiten Einschalten am letzten bisschen Schwung um rumzukommen. Trotz 2kW Aggregat und 1,1kW Kompressor

Der Leitung zwischen Zylinder und Entlastungsventil hab ich mittels T-Stück und 30cm Rohr etwa das doppelte Totvolumen gegeben, damit klappts. Der Wirkungsgrad geht dadurch etwas nach unten, weil beim Abschalten mehr Luft ins Freie geblasen wird. Besser wäre wohl ein längeres Rohr, dann ist auch mehr Kühlwirkung vorhanden.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Bastelbruder hat geschrieben: Di 27. Apr 2021, 12:52 Du kannst Auch eimal 0,5 Ohm nehmen. Dann ist die Spannung bloß die Hälfte. Ein halbwegs aktuelles Multimeter (mit Bereich für 2 V Wechsel) kann auch da richtig anzeigen.
Und der Fön in Reihe schützt vor fettem Spratz, falls der leere Kondensator an die zufällig auf 310 V befindliche Wechselspannung aufgeschaltet wird.

Nochmal: Fön, Widerstand und Kondensator in Reihe ans Netz, einschalten und die Spannungen sowohl am Kondensator als auch am Widerstand messen. Dann kriegen wir die Wahrheit raus.
So, primitiver Parkside 2000w Fön (Bj. 2000 :D ), 2x 0,5Ohm Widerstand und der 30uF Kondensator in Reihe ergeben in der Vollgas-Stellung 1,8V über beide Widerstände zusammen und 222V über den Kondensator. Der Fön hat nur sehr wenig und nicht besonders warm geblasen.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Ich hab jetzt in den Taschenrechner getippt:
222 / 1,8 x 2 x pi x 50 = / == und da kommt 2,58e-5 raus.
Also nicht mehr ganz der aufgedruckte Sollwert.

Ich hab jetzt wirklich keine Erfahrung mit dem Anlaufdrehmoment von Kondensatormotoren, Aber ich würde einfach mal 4,7 µF parallel schalten und vergleichen. Vielleicht auch 10 µF, aber nicht mehr.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Erstmal danke soweit! Leider habe ich keinen anderen Kondensator zum Testen.
Andererseits kostet Ersatz jetzt auch nicht so viel:
https://www.ebay.de/itm/332068917714
Ich bestell den mal und schau dann, ob es was hilft.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

Lötöl St, von Felder.
hab ich jetzt zum ersten Mal erfolgreich benutzt.
Vorher, bei mechanischen Sachen, Drahtgitter mit Flamme oder so, fand ich's so mittel bestenfalls.
Jetzt, bei einem Kabel an Edelstahl war's das einzige was half.
Das Dabla aber, ist wenig einladend. nur gewerbe... unter verschluß aufbewahren...Klamotten sofort ausziehen...schwerste verätzungen...
Wie darf ich das einordnen? Brauch ich Vollschutz oder reicht die Nase nicht direkt drüber halten?
Allesmassiv
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Allesmassiv »

Üblicherweise haben did kondensatormotoren am kompressor neben dem betriebskondensator auch noch winen 200uF Anlaufkondensator verbaut. Diese ist meist kompakter als der Betriebskondensator, da er immer nur kurz bein Anlaufen benötigt wird
caprivi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von caprivi »

Wulfcat hat geschrieben: Di 27. Apr 2021, 11:39 Ich hätte bedenken, das grosser Sack in Fass dazu führt, das Sack (halb)Voll nicht mehr aus dem Fass rausgeht. (Das geht uns in der Küche schon dauernd so) Ausser du hast nen ECHT zylindrisches Fass......
Ich hab irgendwo mal nen Sack in Sack Gesehen... 8-)
Ich meine nen Gewebesack mit STARKEM Reisverschluss, der den Druck aushält und den Müllsack drin......
Für den Gelben Sack gibt es konische Röhren, die man in den Sack stellt. Da gibt es das Problem nicht, und der Sack steht von alleine. Haben wir, geht gut. Wäre vielleicht auch für die Werkstatt brauchbar.
https://www.amazon.de/dp/B00KFFAYOM
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

das Ding würd ich halt genau andersrum benutzen, so dass der kleinere Durchmesser unten ist - dann kannst den
Sack *innen* in die Röhre stecken und nach oben rausziehen, wenn voll. ...

das was die da betreiben ist imho die Röhre *in* den Sack stellen und später rausziehen...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von radixdelta »

Der Trick ist aber, wenn du da scharfkantiges Plastik (Blister vor allem, saudämliches Zeug) rein tust, dann reißt spätestens beim Nachdrücken der Sack, hier ist er bis zuletzt geschützt.
Ich habe große Säcke, vor allem Blumenerde etc, immer aufgehoben und dort das nicht-gelber-sack-taugliche Verpackungsmaterial drin gesammelt. Die sind vergleichsweise Robust und der Gelbe Sack ließ sich da später ganz gut drüber stülpen. Jetzt haben wir die Tonne... das spart zumindest die Säcke ein. Die Blumensack-Tüten nehme ich aber immernoch als Müllbeutel, ich halte es für einigermaßen pervers neue Plastikbeutel zu kaufen mit dem einzigen Zweck sie dann wegzuwerfen. Vor allem wenn ein Teil des Inhaltes dann leere Plastikbeutel wären :roll:
Ich arbeite noch an einer Lösung um die Erde lose zu holen und zu lagern, ein anderes Thema.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Allesmassiv hat geschrieben: Mi 28. Apr 2021, 12:14 Üblicherweise haben did kondensatormotoren am kompressor neben dem betriebskondensator auch noch winen 200uF Anlaufkondensator verbaut. Diese ist meist kompakter als der Betriebskondensator, da er immer nur kurz bein Anlaufen benötigt wird
Willkommen im Forum!
Diesbezüglich hab ich in der Ersatzteilliste und auf der Explosionszeichnung schon nachgeschaut, aber ausser dem 30uF Teil ist da nix kondensatormäßiges weiter verbaut. Trotzdem danke!
caprivi
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von caprivi »

ch_ris hat geschrieben: Mi 28. Apr 2021, 09:05 Lötöl St, von Felder.
hab ich jetzt zum ersten Mal erfolgreich benutzt.
Vorher, bei mechanischen Sachen, Drahtgitter mit Flamme oder so, fand ich's so mittel bestenfalls.
Jetzt, bei einem Kabel an Edelstahl war's das einzige was half.
Das Dabla aber, ist wenig einladend. nur gewerbe... unter verschluß aufbewahren...Klamotten sofort ausziehen...schwerste verätzungen...
Wie darf ich das einordnen? Brauch ich Vollschutz oder reicht die Nase nicht direkt drüber halten?
Zinkchlorid, Salzsäure, Ammoniumchlorid. So mit dem Gefahrenbewusstsein eines DDR-Sozialisierten würde ich sagen, nichts Ungewöhnliches. Man muss halt bisschen aufpassen.
Man findet diese Antworten meistens durch Hinzufügen von „MSDS“ zum Suchbegriff. Hier müssen die Hersteller halt die Hose runterlassen, was die Zutaten angeht. Die gehen natürlich auf Nummer Sicher, und so kam‘s, dass ich für mein Zweikomponentensilikon ein Sicherheitsdatenblatt mit „krebserregend“ und eins mit „für Lebensmittel geeignet“ fand :?
Bumbum
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bumbum »

Hallo,

ich habe im Garten ein 12V Solar-System. Dieses habe ich Anfang der Woche aufgebaut. Die Batterie ist also inzwischen voll. (Gehen wir mal von einer Spannung von 14,5 V aus.) Ich habe noch eine Soundanlage mit integrierter 12 V Moped-Batterie (7AH). Ich gehe mal davon aus, dass diese Batterie über den Winter leer ist (sagen wir mal 11,5V). Diese zu laden ist aber nicht einfach, da ganz schön verbaut.
Darum habe ich mir überlegt einen Zwischenstecker zu bauen mit einem Ladewiderstand. Dabei bin ich auf folgende Werte gekommen: Spannungsdifferenz 3V, Widerstand 1 Ohm --> maximaler Strom 3A, Verlustleistung am Widerstand: 9W.
Dann habe ich mir aber überlegt, dass 1 Ohm ganz schön niedrig ist und ich sowieso 15 m Kabel zwischen den beiden Batterien habe. Ich glaube es sind 2x 1,5mm². Der spezifische Widerstand dieser Leitung bei Kupfer wäre 0,33 Ohm. Der Ladestrom wäre also ca. 9 A @ 3V, was sich gar nicht so hoch anhört. Würdet ihr das wagen die einfach zusammenzuklemmen?

Viele Grüße
Andreas
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scotty-utb
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von scotty-utb »

Hi!

eine gute Bekannte sucht nach einem Schneidplotter und hat gerade einen umgebauten HP 7475A im Auge.
Nach etwas gegoogle... braucht der alte Plotter tatsächlich +-12V am rs232, oder kommt der nun doch mit dem TTL kastrierten Level der modernen usb-rs232 Adapter klar?
(also, hat das mal jemand schon ausprobiert?)
Gibt es noch usb-rs232 Adapter mit +-12V, die auch unter Win10 laufen?
Eine Umbauanleitung um das TTL im HP abzugreifen hatte ich noch gefunden... machbar, dann käme aber gleich eine USB Buchse in den HP :twisted:

edit:
Frau hat den 7475er geholt (und ihn sich vorher vom VK vorführen lassen, ich wäre ja mitgefahren aber VK hat nur eine Person wegen "aktuell gültigen Regelungen" akzeptiert)
Frau hat Adapter bestellt und bereits erhalten: BENFEI, Prolific Chipset, Windows 10/8.1/8/7, RS-232: TxD, RxD, RTS, CTS, DSR, DTR, DCD, RI, GND
Ich schaue die Tage mal vorbei zur Inbetriebnahme mit Inkscape unter win10 (bzw debug und Umbau) werde auch mal meinen xubuntu Laptop (echte rs232 am Dock, und einen alten usb-rs232 der unter win10 nicht mehr mag) mitnehmen der damals schon mal länger an einem Schneidplotter hing)
Gut zu wissen dass ich wieder Zugriff auf einen Schneidplotter in verfügbarer (~1km) Nähe habe :twisted:

update:
Der Benfei Adapter arbeitet mit dem HP7474 (hw: rts/cts) zusammen.
Sandstrahlmaskierfolie ist zu dick, soviel Druck bringt der HP nicht. Würde er das bringen bekommt der aber dann auch die Kraft zum Vorschub nicht mehr auf.
Allgemein erkennt der HP wohl Schrittverlust und bleibt dann mit 'error' stehen.
(Andere normale Folien sind unterwegs)
Das einzige was mich stört, es gibt keine Fixierrollen in der Mitte, eingespanntes Material muss also immer exact ~30cm breit sein
Und min 21cm lang, weil der das Material erst einziehen will.
(Wäre schonmal nicht 'mein' Gerät)

erneutes Update:
Der Messerhalter muss am Material aufliegen, der Überstand des Messers entspricht der Schneidtiefe.
Ansonsten schneidet der vor/zurück durch den Träger / nicht die Folie.
(Muss man wissen...)
Das war bei dem "großen" Gerät meines Wissens nicht der Fall...
Zuletzt geändert von scotty-utb am Sa 29. Mai 2021, 21:18, insgesamt 5-mal geändert.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Hat das Solarsystem auch eine Bleibatterie? Dann ist es gar nicht so kritisch. Die eine wird mit der Spannung hoch gehen, die andere runter und es werden keine 9A fließen. Ist eh die Frage, ob die kleine 7Ah so viel nimmt. Wirklich viel passieren dürfte nicht. Wenn Du sanft laden willst kannst ja noch eine Glühbirne dazwischen schalten. Das sind gut verfügbare Lastwiderstände und eine 12V Birne kannst Du in dem Setup nicht überlasten.
Bumbum
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bumbum »

Hallo duese,

die Solarbatterie ist eine AGM, die im Soundsystem eine Blei.

Viele Grüße
Andreas
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

scotty-utb hat geschrieben: Do 29. Apr 2021, 13:12 Hi!

eine gute Bekannte sucht nach einem Schneidplotter und hat gerade einen umgebauten HP 7475A im Auge.
Nach etwas gegoogle... braucht der alte Plotter tatsächlich +-12V am rs232, oder kommt der nun doch mit dem TTL kastrierten Level der modernen usb-rs232 Adapter klar?
(also, hat das mal jemand schon ausprobiert?)
Gibt es noch usb-rs232 Adapter mit +-12V, die auch unter Win10 laufen?
Eine Umbauanleitung um das TTL im HP abzugreifen hatte ich noch gefunden... machbar, dann käme aber gleich eine USB Buchse in den HP :twisted:
Das mit USB-UART ist nurÄrgernisse, wenn es dir ne Fake erwischt.
Abhilfe: alte Win7 Treiber installieren. Damit läuft es und iegendwo Einstellung setzen, wo Nadella-Schutt nicht einfachso Treiberupdate durchfuhren darf.

Ich habe 7440 oder was ich weiss, mit Farbstift-Karussell.
GPIB-Version ist auch problemlos, aber passende Karte/Adapter ist anders als günstig
Zuletzt geändert von Matt am Do 29. Apr 2021, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Julez
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Julez hat geschrieben: Di 27. Apr 2021, 21:44 Erstmal danke soweit! Leider habe ich keinen anderen Kondensator zum Testen.
Andererseits kostet Ersatz jetzt auch nicht so viel:
https://www.ebay.de/itm/332068917714
Ich bestell den mal und schau dann, ob es was hilft.
Ein erster Test sah vielversprechend aus. Mit ein wenig Restdruck im kalten Zustand recht flott hochglaufen. Ich beobachte das mal weiter, und zur Not kommt dann halt ein kleiner Entlastungstank dran.
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Mal blöd gefragt: ein Rückschlagventil zum Tank und ein verzögert betätigtes Abblase Ventil (normal offen) vor dem Rückschlag ist zu kompliziert gedacht?
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

Widermal eine doofe Frage von mir:
Ich habe mir einen DVBT Stick zugelegt als SDR-Radio, jetzt beim Spielen ist mir widermal was seltsames aufgefallen :
Bildschirmfoto vom 2021-04-29 20-18-34.png
Hier im Bild ist bei 29.. Mhz ein Radiosender zu finden der eigentlich bei 99.3 ist bei uns...

Meine Frage: ist das Ein Fehler vom SDR oder wo kommt das Signal her ?
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

wie funktioniert denn die signalaufbereitung bei dem SDR? wird da irgendwas gemischt und du empfängst jetzt die spiegelfrequenz?

tatsächliche frequenz - (2x zwischenfrequenz) = scheinbare frequenz? also 35MHz zwischenfrequenz
RickY
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RickY »

Neben dem RTL irgendwas Chip ist da immer auch noch ein Tuner drin, z.B. ein e4000.

Ich könnte mir vorstellen dass der Radiosender in die Verbindung zwischen den beiden einstrahlt, da sind die Signale auf jeden Fall in einer niedrigeren Frequenz. Vielleicht weiß wer anders genaueres dazu?
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Das ist einfach nur ein Fehler im Stick.
Die Tuner in den üblichen DVB-T Stick´s können garnicht so tief bis 30MHz empfangen.
Stellst du es dennoch ein, macht der Tuner dann wohl irgendwelche Dummheiten und empfängt irgendwas
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

ok danke euch ;) ... CB Funkgerät geht, aber das stand beim Testen auch direkt daneben. Noch was .. warum sind da so viele Zacken in meinem Frequenzspektrum ? Streut da irgendwas so extrem ein oder hab ich da was falsch eingestellt (nur falls jemand ganz auf die schnelle ne Idee hat) :oops:
Miraculix
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Miraculix »

Die Dinger haben keinen wirklichen Filter. Die werden oftmals hoffnungslos überfahren. Ganz toll zu sehen wenn in der Nähe ein Sender aktiv wird. Dann hast du aufeinmal übers ganze Spektrum den Lattenzaun.

Entweder weil der Sender nicht sauber ist, (sehr selten) oder weil es dich komplett überfährt (sehr häufig)

Es kann auch deine gain Einstellung sein und er verstärkt das Rauschen.

Sdr ist ne Sparte für sich. Es hat seinen Grund das gute Allband Empfänger Filter benutzen.

Stell dir vor du beobachtest eine Kerze auf 10 Uhr und auf 14 Uhr kommt einer mit 1000W baustrahler. Du riechst die Kerze noch, siehst aber nix mehr. :geek:
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die Zacken könnten aber auch Ausdünstungen eines Schaltreglers sein.
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