Die ist schon entsorgtName vergessen hat geschrieben: ↑So 19. Apr 2020, 18:08 Hier hatte doch mal in WWH jemand eine Gießharzmuffe ohne Gießharz angeboten, das wäre dann doch netter als die Abzweigdose?
bastl_r
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Die ist schon entsorgtName vergessen hat geschrieben: ↑So 19. Apr 2020, 18:08 Hier hatte doch mal in WWH jemand eine Gießharzmuffe ohne Gießharz angeboten, das wäre dann doch netter als die Abzweigdose?
VASM 1/6Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑So 19. Apr 2020, 11:00Teuer ist relativ, selbst im Baumarkt kosten Kabelverschraubungen und Abzweigosen und Wagos nicht die Welt und wegen der Gelboxen => einfach mal (am besten mit einer Firmenemailadresse lieb beim Wago Musterservice fragen, die sind normalerweise recht spendabelWeisskeinen hat geschrieben: ↑So 19. Apr 2020, 10:35Das dürfte so mit sehr großem Abstand die teuerste Lösung sein...Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑Sa 18. Apr 2020, 20:46 ich würde einfach eine IP68 Verteilerbox mit Kabelverschrauben nutzen und dann Klappwagos mit Gelbox drum (gibt es neu von Wago und soll das vergießen ersparen)
https://www.wago.com/de/verbindungstech ... x-von-wago
Und ob ich jetzt eine Fertigmuffe für 15-20€ kaufe oder 10€ im Baumarkt lasse
Hensel IP66 Dose
https://www.hornbach.de/shop/Hensel-Feu ... 0G/6272643
M20 Verschraubungen (bei direkter Sonneneinstrahlung würde ich aber zu UV festen Skintop greifen
https://www.hornbach.de/shop/Kabelversc ... tikel.html
und auch die 221 Wagos koste nicht die Welt (50Stk!)
https://www.hornbach.de/shop/Wago-221-4 ... tikel.html
Wieso 'Dreckstechnik'? Ist doch total geil. Und was da technisch hinter steckt noch geiler.
Ich denke, schon in 5-10 Jahren.
HalloBastelbruder hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 12:56 Der Differenzverstärker ist dafür gedacht, eine nackte Hall-Brücke anzuschließen. Der genannte Typ hat das schon drin.
Könnte es sein, daß das VT100 im VT52-Mode läuft? Direkt zum VT100 habe ich leider keine Unterlagen mehr, aber ein VT220-Manual (Schuber) hätte ich noch da.Der xterm (Terminal Emulator) explizit auf vt100 gestellt frisst das.
Aber kanns das echte VT100 auch schon?
Das VT100 steht physikalisch nicht hier, sonst hätt ichs einfach ausprobiert.
SHIIIEEEET!The following modes, which are specified in the ANSI X3.64-1977 standard, may be considered to be permanently set, permanently reset, or not applicable, as noted. Refer to that standard for further information concerning these modes.
[...]
IRM Insertion-replacement Reset
Vorsicht mit "Strg+S" und "Strg+Q": Das war was mit XON/XOFF, und das konnte auch das VT100!Ich werde also die Änderungen immer nur in einer Zeile anzeigen und ein "STRG+S" aktualisiert dann auch den Rest.
Oooh, wenn da nicht gleich wieder wer "Aluhut" brüllt und genüßlich den Denunziationsknopf drückt! Die gütigen Hersteller machen das doch nur, um den naiven Kunden vor den schlecht implementierten, teil-inkompatiblen Produkten den inkompetenten Konkurrenten zu schützen! Ein bißchen mehr Wertschätzung für diese Weitsicht bitte!
Danke, das geht in die richtige Richtung.Matthias hat geschrieben: ↑Do 23. Apr 2020, 06:42 Signalsäule mit Ethernet,
schau mal hier, ob das wirklich per Ethernet steuerbar ist oder nur programmierbar, sollte im Zweifel ein Anruf klären.
https://www.patlite.eu/product/detail0000000651.html
Im Moment ist der letzte Schrei IOLink. Ist ein Einzeldraht-Bus, der den gewöhnlichen Schaltdraht bei gebräuchlichen Sensoren zu einer Busleitung umfunktioniert. Ziel ist eine Vernetzung bis in den Sensor. Das ist deswegen so beliebt, weil man keine (speziellen) Busleitungen mehr verlegen muss. Also wird grade alles was nur wenige Bytes an Infos austauscht gerade auf IOLink gemacht.
Passt doch
Vielen Dank für diese Monatsportion Wokeness. Ich spende wahlweise eine Rolle Alufolie oder eine 5G-Antenne.Name vergessen hat geschrieben: ↑Mi 22. Apr 2020, 22:58 Die gütigen Hersteller machen das doch nur, um den naiven Kunden vor den schlecht implementierten, teil-inkompatiblen Produkten den inkompetenten Konkurrenten zu schützen!
Das legt nahe, dass das Problem die Vermengung und damit Legierungsänderung an der Verbundstelle ist. Materialwanderung ist ja als Phänomen bekannt und bei höheren Temperaturen umso leichter. Ob das fließende Strömchen da auch einen Beitrag leistet, KA, evtl. sind die nötigen Mengen hinreichend gering, um auf lange Sicht Ärger zu machen. Immerhin sitzen die Verbundstellen oft dauerhaft in ziemlicher Hitze. Die Legierungen verhindern oder verzögern evtl. einfach diese Vermischung und es geht langsamer und später den Bach runter?Wikipedia hat geschrieben:Die Werte dieser thermoelektrischen Koeffizienten hängen vom Legierungsverhältnis bzw. Reinheitsgrad der verwendeten Metalle ab. Durch gezielte Beimengungen lassen sich Materialien mit reproduzierbaren, einigermaßen langzeitstabilen thermoelektrischen Koeffizienten herstellen.