Programm fürs Menü/Display Design

Der chaotische Hauptfaden

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Farbe
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Programm fürs Menü/Display Design

Beitrag von Farbe »

Hey Leute,

ich spiele grad mit diesen billigen OLED I2C Displays rum.
Ich würde gerne mal ein Menü bauen bei dem nicht nur alles Text basiert ist.
z.B. sowas:
Bildschirmfoto 2022-08-14 um 22.32.21.png
Um das sinnvoll zu designen will ich aber nicht 1000ende uploads auf nen Testboard machen um dann rauszufinden das das Layout auf der Diagnostik ebene nicht hin passt.
Im Idealfall nehm ich ein Programm bei dem man mehrere "Seiten" aufbauen kann um zu schauen ob alles passt.
Kennt da jemand etwas?

lg
Farbe
lommodore
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Re: Programm fürs Menü/Display Design

Beitrag von lommodore »

Hast du dir Mal "TcMenu" (https://www.thecoderscorner.com/product ... s/tc-menu/) angesehen? Da gibt es einen Recht brauchbaren Menu-Builder für
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Fritzler
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Re: Programm fürs Menü/Display Design

Beitrag von Fritzler »

Da musste dich erstmal für ein GUI Framework entscheiden.
Diese kommen dann meistens mit einem Simulator am PC.

https://lvgl.io/
https://www.st.com/en/development-tools ... igner.html
https://www.st.com/en/embedded-software/stemwin.html
https://www.embedded-wizard.de/

uvm.
Farbe
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Re: Programm fürs Menü/Display Design

Beitrag von Farbe »

Danke für die Tipps.
Ich wusste garnicht das dafür komplette Frameworks existieren.

Ich hab das bis jetzt immer zufuß gebaut.

Ich vermute mal das das alles relativ groß und zu powerful für nen attiny3227 ist.
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Fritzler
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Re: Programm fürs Menü/Display Design

Beitrag von Fritzler »

Der hat 32k Flash, da geht doch ordentlich was rein.
little VGL wär dann wohl das brauchbarste, weil schön klein.

Oder ebn doch weiter per hand zusammenbasteln wenns eh nen Winzmenü is.
urmel
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Re: Programm fürs Menü/Display Design

Beitrag von urmel »

was ansonsten ganz hilfreich sein kann, ist das - in der regel - c-programmstück was sich um den menükram kümmert so zu schreiben, dass alle grafikbefehle in unterfunktionen - und einem separaten sourcefile - sind. Dann kann man relativ elegant einen wrapper bauen mit dem sich das dann auf dem PC kompilieren und testen lässt.
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