„Abgaswäsche“ …?

Der chaotische Hauptfaden

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Kuddel
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Kuddel »

Wie wäre es mit einem Hochspannungsfilter?
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrofilter
Kenne ich aus der chemischen Industrie, funktioniert wohl sehr gut.
ch_ris
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von ch_ris »

Randbemerkung: Katalysator Katalysator-Wandlungsrate

Im Katalysator werden die Schadstoffe an einer Platin-Schicht nachoxidiert. Er wandelt CO in CO2, NO in N2 und O2 und HC in H2O und CO2 um. Für alle drei Schadstoffe (3-Wege-Kat) klappt das aber nur in einem sehr schmalen Katalysatorfenster bei Lambda =1 +/- 0,005.
Nachteil dabei ist natürlich, daß grade in diesem Bereich weder die optimale Leistung, noch der beste Wirkungsgrad erreicht werden.
Gegenüber einem gut abgestimmten Motor wird beim Beschleunigen daher weniger Leistung zur Verfügung stehen und bei normaler Fahrt wird er mehr Benzin verbrauchen.
Ein ungeregelter Kat an einem auf Leistung (fett) abgestimmten Motorrad wird dagegen hauptsächlich die eh sehr geringen NO-Werte senken und die hohen HC-Werte nur geringfügig verbessern können. Bei den CO-Werten ist er ziemlich nutzlos.
http://www.mdvp.de/Lambda/Lambda.html#Abstimmung

wenn man den Mopel eher als Moped Motor, als ganz ganz schlechten, betrachtet...
stimmt das nicht zuversichtlich bzgl. Kat.
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Bastelbruder
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Bastelbruder »

Deshalb gibts auch den zusammengesetzten Begriff, der mit Öko beginnt und auf Shice endet.

Und die frommen Staub- Öl- und sonstigen Abscheider sind in KFZ bloß so klein, weil irgendwelche Mitnahmeeffekte das für ausreichend klassifiziert haben. In Kraftwerken kann man echt Vergleiche anstellen wenn man allein die Volumina der Bauwerke betrachtet.

:(
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Joschie
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Joschie »

@Jesaiah,

Bist du dir sicher das die Versagereinstellung passt und der Vergaser nicht durch lange Standzeit zugesetzt ist?

Normalerweise riecht man diese Motoren nicht (außer man hat eine sehr sehr feine Nase und ist auf das erschnüffeln von Stoffen spezialisiert :) ), man hört sie.

Zum Thema Abgasleiten, ich würde einen einfachen Abgasflexschlauch anbringen und fertig. Gibts fertig mit Bajonetanschluss.

Grüße
Josef
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Jesaiah
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Jesaiah »

Joschie hat geschrieben: Mo 15. Aug 2022, 11:23 @Jesaiah,

Bist du dir sicher das die Versagereinstellung passt und der Vergaser nicht durch lange Standzeit zugesetzt ist?

Normalerweise riecht man diese Motoren nicht (außer man hat eine sehr sehr feine Nase und ist auf das erschnüffeln von Stoffen spezialisiert :) ), man hört sie.

Zum Thema Abgasleiten, ich würde einen einfachen Abgasflexschlauch anbringen und fertig. Gibts fertig mit Bajonetanschluss.

Grüße
Josef
Danke für den Hinweis!
Ja, eigentlich schon, denn er schnurrt sehr brav, hat immer zwischen 380 und 385 V und 50 bis 50,5 Hz… ich denke nicht, dass es da was hat. aber Abgasschlauch verschiebt das Problem halt nur.
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ferdimh
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von ferdimh »

Die zusätzliche Zuluftdrosselung zur Anfettung habe ich bei meinen Gas-Aggregat-Versuchen erprobt. Das hat sich erschreckend schlecht bewährt, weil die Luftklappe im Ausaugtrakt genau falschrum auf die Drosselklappe reagiert: Ist die Drosselklappe offen, bewirkt eine leichte Drosselung vor dem Vergaser eine starke Anfettung. Ist sie geschlossen, passiert fast gar nichts.
Daher muss man hier entweder noch zusätzliche Korrekturmechanik einbringen, oder die Korrektur spritseitig durchführen (womit wir wieder bei der Beschleunigerpumpe wären). Oder man steuert die Luftdrosselklappe mit einer zusätzlichen Druckdose, womit wir bei Gleichdruckvergasern wären...
Aber am Ende ist das alles wieder das Thema "wenn man Geld in die Hand nehmen will, solche Probleme WIRKLICH zu lösen, ist es bald ergiebiger das Arbeitsverfahren des Motors zu ändern".
Gernstel
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Gernstel »

Wenn ich so dran denke, was ich tagtäglich in der Zeitung lese, dann ist die Lösung doch ganz simpel:

All diese Probleme sind gelöst, wenn man den Verbrennungsmotor des Aggregats gegen einen Elektromotor austauscht :mrgreen:
Jannyboy
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Jannyboy »

Ach warum gleich ein Elektromotor?
Wenn ein der Benzin-Geruch stört nimmt man eben ein Diesel-Generator. Und wenn ein der Feinstaub stört nimmt man eben einen älteren Baujahres und hängt gleich das Kehrblech neben den Auspuff (Achtung Ironie)

Alternativ könnte man auch den Generator hier in Forum entsorgen und sich ein Modell mit der gewünschten Euronorm kaufen.

Jetzt mal Butter bei die Fische.

Grüße Jan
Gary
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Gary »

"aber Abgasschlauch verschiebt das Problem halt nur."

Es ist die meist angewandte Lösungsmethode der Menschheit (Probleme verschieben) - behaupte ich mal

Wie viel Betriebsstunden soll es denn laufen?
TDI
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von TDI »

Zündkerzen ausbauen und ein Bild davon hier zeigen könnte auch ziemlich aufschlussreich sein.
Robby_DG0ROB
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Robby_DG0ROB »

Das Problem der kleinen Stromerzeuger ist auch die geringe Schwungmasse, so dass sie auch Lastwechsel auch sehr schnell mit Drehzahländerungen reagieren. Man sollte daher auch immer genau den jeweiligen Anwendungsfall und da Einsatzgebiet der Maschinen vorab bedenken. Die meisten Baumarkt-Erzeuger sind eben primär für etwas Beleuchtung, einfache Elektrowerkzeuge oder mal einen Schweißtrafo gedacht. Damit eine Haushalt für längere Zeit (Tage oder gar Wochen) versorgen zu wollen, macht auch aus Gründen der Kraftstoffversorgung wenig Sinn. Bei zeitweiligen lokalen Ausfällen sorgen die Versorger in der Regel mit dem Einsatz einer NEA für Überbrückung. Kommt es jedoch zu weitreichenden Ausfällen, wird auch die Kraftstoffversorgung an den Tankstellen pausieren. Die früher in Sachsen an der A14 befindliche Tankstelle Strocken (ca. 2008 stellgelegt) hatte nie einen Anschluß an das öffentliche Netz, sondern wurde nur mit ortsfesten Generatoren versorgt - schien aber selbst zu dieser Zeit die einzige/letzte Tankstelle ohne Stromanschluß gewesen zu sein.
^^artin
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von ^^artin »

Anstatt die Abgase durch Wasser blubbern zu lassen, könnte man die Abgase doch auch durch eine "Duschkabine" leiten. Dann hätte man jedenfalls keine Probleme mit Staudruck.
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Joschie
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Joschie »

Jesaiah hat geschrieben: Mo 15. Aug 2022, 11:27 Ja, eigentlich schon, denn er schnurrt sehr brav, hat immer zwischen 380 und 385 V und 50 bis 50,5 Hz… ich denke nicht, dass es da was hat. aber Abgasschlauch verschiebt das Problem halt nur.
Was hat das mit dem passenden Gemisch zu tun?
Das ist die Leistung des Drehzahlreglers. Du glaubst gar nicht wie viele Motoren (besonders gerne die Briggs Motoren) mit absolut falschem Gemisch problemlos laufen.

Eines noch, auch auf die Gefahr hin von einem Moderator oder dem Meister selbst dafür geschimpft zu werden, aber wer den Abgasausgang so stellt das das Abgas in Wohnräume gelangen kann bzw. sogar noch geblasen wird dem sollte man mal einen Klaps auf den Hinterkopf geben um so das Hirnkaschtl zum anspringen zu bringen (sofern überhaut eins verbaut ist) und/oder das Aggregat wegnehmen um ihn vor der Darwinschen Selbstauslese zu bewahren.
Ein Aggregat gehört einige Meter von der Behausung weg um das Eindringen von Abgasen in die Wohnräume zu verhindern.
Da ist es dann auch wurscht ob das Ding Euro0 oder Euro42 hat, denn die Abgase sind egal welche Euronorm das Ding erfüllt einfach gesagt giftig - PUNKT.
Es gab diesbezüglich bereits genügend Unfälle.

Grüße
Josef
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Finger
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Finger »

Ach Josef, ist schon OK. Ist jetzt gesagt und gut. Bin gespannt was hier noch kommt. Kontaminiertes Wasser ist (glaub ich) aber nicht so unbedingt der Königsweg. Kam schon der Vorschlag "Kalipatrone"? :mrgreen:
http://www.ubootarchiv.de/ubootwiki/ind ... lipatronen

Und mir fällt der Ausspruch eines VW-Managers ein: "Die Luft aus dem Auspuff ist fast sauberer als die angesaugte" oder so ähnlich. Also vor dem Dieselskandal....
Gary
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Gary »

Noch ein paar Beiträge zur Gemischbildung und der Motor wäre eh nicht mehr gelaufen.
TDI
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von TDI »

Im Zuge meiner Gedanken zu einem BHKW bin ich zu dem geistigen Erguss gekommen, das Abgas nach dem Entwärmen mittels Abgaswärmetauscher einfach in den Abwasserkanal abzuleiten.
Die Luft darin ist eh ungenießbar und vielleicht stellt sich noch eine nützliche Wirkung gegen Kanalratten ein…
Hm,….könnte nach wie vor eine Option sein…

Aber was ist denn jetzt mit dem Kerzenbild?
Sind die schwarz, dunkel- oder hellbraun?
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uxlaxel
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von uxlaxel »

TDI hat geschrieben: Di 16. Aug 2022, 09:56 Im Zuge meiner Gedanken zu einem BHKW bin ich zu dem geistigen Erguss gekommen, das Abgas nach dem Entwärmen mittels Abgaswärmetauscher einfach in den Abwasserkanal abzuleiten.
Die Luft darin ist eh ungenießbar und vielleicht stellt sich noch eine nützliche Wirkung gegen Kanalratten ein…
Hm,….könnte nach wie vor eine Option sein…

Aber was ist denn jetzt mit dem Kerzenbild?
Sind die schwarz, dunkel- oder hellbraun?
Abgas in den Abwasserkanal? Ui das könnte unter Strafe stehen, weil du ja Kanalarbeiter in ihrem Leben gefährdest. Im ungünstigen Fall könnten die Abgase auch mal irgendwo aus dem Klo blubbern und dann erstinken die Nachbarn nicht, sie ersticken. :-/
Gar keine gute Idee!
TDI
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von TDI »

Ja, das mag sein. Auf der anderen Seite MUSS jedes Haus einen Kanallüfter auf dem Dach haben und auf der anderen Seite darf niemand im Kanal arbeiten ohne ihn zu belüften und freizumessen. Wer das trotzdem macht, setzt sich über die einschlägigen Vorschriften hinweg und bringt sich selbst in Lebensgefahr.

Davon abgesehen, so ganz ernst gemeint war der Vorschlag eh nicht…
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Joschie
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Joschie »

Vorsicht, es gibt bestimmte Abgasbestandteile die schwer als Luft sind.
Ich stelle mir das entgasen hier dann etwas komplizierter vor, reicht schon Kellerräume zu entgasen aus.
TDI hat geschrieben: Di 16. Aug 2022, 11:33 ...MUSS jedes Haus einen Kanallüfter auf dem Dach haben...
Meinst du die Fallrohrbelüftung?
Ansonsten wäre mir dies neu, die BayBO hat hier keinen Krafttechnisch betriebenen Lüfter in sich stehen.

Grüße
Josef
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Bastel-Onkel
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Bastel-Onkel »

"Einfach so" durch Wasser blubbern lassen würde ich das Ding nicht, bzw. höchstens kurzzeitig zu Testzwecken. Grund ist weniger der erhöhte Abgas-Widerstand. Das sollte die Kiste locker aushalten, sofern das Wasserbehältnis nicht sinnlos tief ausfällt. Aber wenn man das Aggregat abstellt, kühlt das heiße Abgas im Auspufftrakt ab, zieht sich zusammen und "zieht" das Wasser zurück. Das sollte konstruktiv berücksichtigt werden (z.B. durch kleines Flatterventil, das bei Unterdruck Falschluft rein lässt und bei Überdruck = Abgas schließt). Die Entsorgungsproblematik des kontaminierten Wassers sehe ich nicht so eng. Im Normalfall "entsorgt" das Aggregat ja den Dreck eh in die Umgebungsluft. Falls sich eine sichtbare Schicht/Ölfilm/Benzinfilm auf dem Wasser bilden würde, könnte man die ja gezielt abtrennen und entsorgen. Vielleicht würde eine Analyse der "Hinterlassenschaft" sogar einen Hinweis darauf liefern, was mit der Kiste nicht stimmt. Alternative zum "Abtauchtank" wäre z.B. ein Strahlwäscher/Venturiwäscher. Der braucht eine Pumpe, erzeugt dafür aber sogar etwas Unterdruck.
Ob irgend etwas davon die Abgasqualität aber so verbessert, daß es akzeptabel ist, kann ich ganz schlecht beurteilen. Das müßte man ausprobieren.
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Bastelbruder
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Bastelbruder »

Ein "Flatterventil" ist nicht notwendig, in der hier abgebildeten Originalzeichnung und im letzten Satz der Beschreibung wurde der mögliche Fehler bereits vor Jahrzehnten eliminiert.
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ESDKittel
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von ESDKittel »

Thema Abgasentsorgung:
In den Postenmärkten hier in der Nähe gibt das ab und an günstige Fahnenmasten (meist in zeitlicher Korrelation mit internationalen Sportereignissen [->Fußball]).
Abhängig von den baulichen Gegebenheiten bei Dir könnte soeiner schon ausreichen um den Gestank oberhalb der relevanten Gebäudeöffnungen auszustoßen.
Die Abgaseinkopplung z.B. über Edelstahlwellrohr, dann bleibt der Moppel auch für schnelle Wartungseinsätze flexibel.
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Jesaiah
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Jesaiah »

Ich liebe dieses Forum … echt unglaublich, welche Menge an Kreativität hier freigesetzt wird !

Ich poste heute noch ein Foto von den Kerzen.
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Jesaiah
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Jesaiah »

Hier ein Kerzenfoto - sieht nach meiner laienhaften Beurteilung eigentlich recht gut aus. Rehbraun an den Elektroden, und 0,7 mm Abstand ...
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Jesaiah
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von Jesaiah »

TDI hat geschrieben: Mo 15. Aug 2022, 17:01 Zündkerzen ausbauen und ein Bild davon hier zeigen könnte auch ziemlich aufschlussreich sein.
erledigt!
andreas6
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Re: „Abgaswäsche“ …?

Beitrag von andreas6 »

In den Postenmärkten hier in der Nähe gibt das ab und an günstige Fahnenmasten
Vorsicht, die sind nicht stabil. Als stationärer Mast muss der einfach abgespannt werden, sonst knickt der nächste Sturm ihn ab. Auch ohne Fahne.

MfG. Andreas
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