Maker Space für Einsteiger

Der chaotische Hauptfaden

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Gobi
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Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Gobi »

Unser Repair Cafè läuft inzwischen ganz gut! Ich hätte darüberhinaus auch den Anspruch, daß die Leute da auch was lernen können, wenn sie wollen. Löten lernen steht ganz deutlich an oberster Stelle - da ich glaube, daß das relativ schnell langweilig werden wird, suche ich schon mal nach einfachen Schaltungen, die trotzdem ein bisschen Spaß machen.
RMK hat den JOULE THIEF vorgeschlagen: http://www.bigclive.com/joule.htm -> finde ich schick, was Kleines zu löten mit überraschender Funktion und wen es interessiert kann nachher noch fragen: "wie zum Geier funktioniert das!?"
Hat den schon mal jemand konkret und erfolgreich aufgebaut? Wenn mein "Elektriker vor Ort" das Projekt abnickt, ginge es darum die Teile zu beschaffen und ich würde ungern 50x den flaschen FeritKern usw. bestellen.....

Habt ihr ähnliche Ideen (nicht nur Elektronik)? Sollte einfach sein, aber witziger als >2 LEDs blinken<.
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zauberkopf
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von zauberkopf »

Hat den schon mal jemand konkret und erfolgreich aufgebaut? Wenn mein "Elektriker vor Ort" das Projekt abnickt, ginge es darum die Teile zu beschaffen und ich würde ungern 50x den flaschen FeritKern usw. bestellen.....
Ja... also so ähnlich.
Mit dem ergebnis das mir die umgebaute TL122 taschenlampe mir direkt aus der Hand gerissen wurde.
Ich glaube, als ferritkern, hatte ich hier die billigsten "drosselkerne" von pollin verwendet. das ganze passte dann in den sockel von so nem lämpchen. Fertig war die Birne, die die Batterie komplett leerlutschen konnte.
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RMK
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von RMK »

zauberkopf hat geschrieben: Do 27. Jan 2022, 00:55 Ich glaube, als ferritkern, hatte ich hier die billigsten "drosselkerne" von pollin verwendet.
das ganze passte dann in den sockel von so nem lämpchen. Fertig war die Birne, die die Batterie komplett leerlutschen konnte.
hast Du vielleicht für Gobi direkt nen Link zu Pollin...? wäre hilfreich. :)

sonst brauchts ja nicht viel, Lackdraht, Widerstand, Transistor (welcher?! irgendwas besonders gut geeignet?),
LED... entweder ne weisse oder halt superhell LED (leuchtet dann vielleicht noch länger ;-) )
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Gobi
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Gobi »

es gäbe gerade die, https://www.pollin.de/p/ferritscheiben-250162 die sind aber recht groß, oder?
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Bastelbruder
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Bastelbruder »

Die Ferritscheiben dürften für Zirkulatoren im GHZ-Bereich gefertigt worden sein, für Normalbastler sind die absolut nicht geeignet. Zusammen mit den SAW-Filtern (auch in der Drosselsparte) sind die bestenfalls als Zuschlagstoff für Beton geeignet.

Ferrit-Ringkerne sind prinzipiell schlecht, weil der Luftspalt fehlt in dem die Energie hauptsächlich gespeichert wird. Das bedeutet nicht daß der Oszillator damit nicht funktionieren würde. Auch die bunt lackierten Ringkerne aus Eisenpulver sind nichts für den Jouleklau, gefordert ist ein möglichst abruptes Sättigungsverhalten damit der halbierte Royer-Wandler bestimmungsgemäß arbeitet. Kerne in Garnrollen- und Hundeknochenform sind optimal.
sysconsol
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von sysconsol »

Gobi hat geschrieben: Do 27. Jan 2022, 00:14 Hat den schon mal jemand konkret und erfolgreich aufgebaut?
Ja.
Hat mit einer roten LED den Wecker bei Knopfdruck beleuchtet.
Die Induktivität war aus dem Mittelwelle-Teil eines Empfängers vom Schrott.

Joule-Thief hieß das damals nicht, weil ich da noch gar keinen Internetzugang hatte.
Gegeben hat es das Internet schon - per Modem und bei den reichen Leuten per ISDN :lol:

Und ich behaupte, dass ich beim Herumbasteln mit Sperrwandlern drauf gekommen bin :?
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RMK
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von RMK »

Bastelbruder hat geschrieben: Do 27. Jan 2022, 02:37 Ferrit-Ringkerne sind prinzipiell schlecht, weil der Luftspalt fehlt in dem die Energie hauptsächlich gespeichert wird. Das bedeutet nicht daß der Oszillator damit nicht funktionieren würde. Auch die bunt lackierten Ringkerne aus Eisenpulver sind nichts für den Jouleklau, gefordert ist ein möglichst abruptes Sättigungsverhalten damit der halbierte Royer-Wandler bestimmungsgemäß arbeitet. Kerne in Garnrollen- und Hundeknochenform sind optimal.
Frage auch an Dich - hast Du evtl. einen Link zu sowas, idealerweise mit Bestellmöglichkeit? :-)

jaja, ich weiss, aber bei Dir muss man aufpassen, sonst kommt womöglich ein Link zu einer Oppermann-Seite
als Beispiel, mit "schon seit 28 Jahren ausverkauft, aber so müsste er aussehen" :-P
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Henrik_V
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Henrik_V »

Für eine kleine LED reicht eine Ferritperle .. BTDT
Ich mein zB etwa sowas
https://www.reichelt.de/ferritkern-fuer ... 45894.html

OK, der Draht wird dann dünn, hat was von Nähen, für die kleine Taschenlampe aber nett :) und wir reden ja nicht über Wirkungsgrade ;)
Batteriehalter, 1-5kR, TUN, LED, Ringkern, Draht einmal falten und mit der Knickseite solange wie geht durch den Kern wickeln ... Am Anfang 5 Reißzwecken auf Brettchen :)

Wg. Luftspalt: Statt durch den Kern zu wickeln, könnte man testen wie es mit einfach drumwickeln funktioniert ... :D

Danach gemeinsam den nächsten Batteriesammelkasten plündern und wundern warum die Lampe mit noch fast allem leuchtet (Die bemoosten würde ich aber liegen lassen ;) )


Hab die mit 2F Cap betrieben, leuchtdauer etwa 45s , war in einem Pfeil eingebaut (Bogenschießen, Schaltung in der Spitze in 2K eingegossen, Licht durch die Nocke... >20a her). Beim Nachtschießen prima gepunktete Lichtspur :D
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zauberkopf
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von zauberkopf »

hast Du vielleicht für Gobi direkt nen Link zu Pollin...? wäre hilfreich. :)
Spassvogel.. das war vor rund 5 Jahren..
Die Bauteile lagen da rum, d.H. irgendwann vor 10 Jahren wurden die mal geordert.
Ich weis noch, das ich nicht nen 0,1A Transistor genommen habe, sondern gleich nen 0,8A.
Und das die LED Ne Chip-Led war, mit 0,5W.. ( die aber nie erreicht wurden).

Das war so die erste bastellei..
danach, und das liegt hier irgendwo noch auf der pladde, hatte, ich für den kollegen, der mit Surplus handelte, eine Schaltung mit richtigen Stepup-IC entwickelt.
(SMD)
Das passte auch noch in den Lampensockel, und war richtig hell. Ging so ab 0,8V los.. und war damals besser als jede käufliche LED Funzel die erhaschen konnte.
Davon habe ich dann eine kleine Serie für ihn hergestellt.
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Heaterman
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Heaterman »

Die Schaltung tut. Hab ich seit vielen Jahren als Notlicht im Zählerschrank zu liegen. Da hockt sogar noch ein SF 126 (DDR) drin.
P1100722.JPG
P1100721.JPG
P1100720.JPG
sysconsol
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von sysconsol »

RMK hat geschrieben: Do 27. Jan 2022, 08:51 Frage auch an Dich - hast Du evtl. einen Link zu sowas, idealerweise mit Bestellmöglichkeit? :-)
Ich würde eine bedrahtete Festinduktivität nehmen und die ggf. abwickeln - oder ganz einfach zusätzlich bewickeln.
Reichelt hat so viele, dass sie sie verkaufen wollen.
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Bastelbruder
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Bastelbruder »

Ein deutlich dickerer Transistor ist immer zu empfehlen, der hat bis zum Eintreten der Sättigung (Umschaltkriterium des Wandlers) weniger Verluste als einer der gerade so den Strom "darf".
Im Datenblatt des Transistors ist die Kurve(nschar) hfe über I_C sehr aussagekräftig, die Kurve sollte beim gewählten Strom noch lange nicht im Boden verschwinden. Bei sehr vielen Transistoren kann der Strom vielleicht zur Hälfte ausgenutzt werden. Es ist besser für den Wirkungsgrad, wenn der Strom effektiv durch den Basis-Vorwiderstand bei noch hohem Hfe begrenzt wird.

Der Spaß, bei dem ein BD135 durch BD235 und dann durch ZTX690 ersetzt wird, dürfte jedem zeigen auf welche Parameter bei dieser einfachen Schaltung geachtet werden sollte.
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Raja_Kentut
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Raja_Kentut »

mein Elektronikanfixprojekt als ich noch jung war (hach…..was für Zeiten) das auch geeignet war meinen großen Bruder in den Wahnsinn zu treiben war ein „Elektroklavier“
Die Elektronik war einfach ein astabiler Multivibrator (herrliche Bezeichnung). Ein frequenzbestimmender Widerstand in der Schaltung wurde per Tastendruck eingeschaltet. Der Wahnsinnseffekt entsteht wenn mehrere Tasten gleichzeitiggedrückt werden „quiiiiiitsch“
Die Tastatur war aus Balsaholz, unter den Tastenenden ein Kontakt (ich glaub Alufolie) der jeweils den zum gewünschten Ton erforderlichen Widerstand geschaltet hat.
Da kann man sogar bissl rumrechnen üben.
Die Tasten selbst waren aus einem 5mm Balsabrett mit Einschnitten.

Bei dem Projekt haste dann nicht nur Löten sondern auch bissl Holzbau. Und die Teile sind so billig, man kann sogar einen Tongenerator pro Ton machen…

Bild
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Heaterman
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Heaterman »

Überhaupt wäre 555 ein Thema für sowas.

Der wird dieses Jahr 50.

Und kleine neckische Schaltungen gibts ja wie Sand am Meer.
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RMK
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von RMK »

Mini-Klavier war das nächste was ich Gobi vorgeschlagen hatte... #-)
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Cubicany
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Cubicany »

Gobi hat geschrieben: Do 27. Jan 2022, 00:14
RMK hat den JOULE THIEF vorgeschlagen: http://www.bigclive.com/joule.htm -> finde ich schick,
Ach, so heißt das Ding?

Hab davon vor laaanger Zeit mal mehrere gefriemelt, damit man eben die alten Batterien verwenden
kann. Da gab es auch eine Art Verstärker zu, den man dazu löten kann, wenn man mehrere Zellen hat,
mit dem das dann auch anständig helle wird. frag nicht, wie der geht, den Plan habe ich nicht mehr.

Liegt hier irgendwo in der hintersten Ecke, wenn ich es überhaupt noch besitze.
teff
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von teff »

Ich mal eine Reihe von den Dingern gemacht für LEDs in Laternen usw - mit nem Pollin-Induktivitätensortiment. Kann gut sein, dass davon noch was da ist, das ich eh zu nix gebrauche.

Edit: Damals nach der Idee, wimre:
http://www.elektronik-labor.de/Notizen/LEDwandler.html
Zuletzt geändert von teff am Mo 31. Jan 2022, 11:27, insgesamt 1-mal geändert.
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sukram
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von sukram »

Ich habe mal einen mit Kernen aus einer gefekten Kompaktleuchtsufflampe gebaut - funktionierte auf Anhieb - sowas bin ich gar nicht gewohnt :mrgreen:
Name vergessen
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Name vergessen »

Bastelbruder hat geschrieben: Do 27. Jan 2022, 02:37 Die Ferritscheiben dürften für Zirkulatoren im GHZ-Bereich gefertigt worden sein, für Normalbastler sind die absolut nicht geeignet. Zusammen mit den SAW-Filtern (auch in der Drosselsparte) sind die bestenfalls als Zuschlagstoff für Beton geeignet.
Taugen die dann nicht für HF-Übertrager?

Sowas habe ich auch mal aufgebaut, das hat auch auf Anhieb funktioniert. Der wichtigste Parameter ist tatsächlich der Transistor. Ich habe einen BC337 für erheblich besser als einen BC 547 befunden (siehe die Erklärung von BB), die Schaltung funktioniert aber mit beiden. Als Spule nimmt man am besten welche mit dickerem Draht, auch hier will man wenig Widerstand haben (die Mainboarddrosseln müssen es aber auch nicht sein, wird zu groß). Ich habe einfach mit dem gebastelt, was aus alten Radios oder so da war. Vielleicht sollte man einfach diese Ferritröhrchen probieren, die sonst auf Bauteilbeinchen gesteckt werden? Da dann den Draht außen drumwickeln, das wäre dann ein Stabkern. Gibt es die nicht im 100er Pack für 1,- irgendwo?
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zauberkopf
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von zauberkopf »

ich hab mal bei pollin ein paar BC337 bestellt, weil die bei mir gerade sowieso aus waren.
Wenn Du willst, ich habe ja alles andere auch hier ( auch eine hand voll Ferritperlen und 0,5 ) dann kann ich mal gucken, ob ich die erste Funzel reproduziert bekomme.
Aufgabenstellung war damals(tm) eine Taschenlampe auf LED umzurüsten.
Die TL-122 hat 2 Baby Zellen gefressen, also 3V. Da hat der wandler schon eine gute leistung gezeigt.
Aber er war auch schon mit einer alten ausgelutschten Zelle zufrieden. Freileich.. die vollen 0,5W wurden damit nie erreicht.
Das einzie : die Drossel, widerstant, Transistor, in die ausgehölte Lampenfassung zu quetschen ist ein wenig schwierig.
Und ich habe die SMD Led zwecks Kühlung mit einem Dicken Kupferdraht an die Fassung gelötet. Das will gehübt sein, sonst klebt ein Teil der LED am kolben..

Aber ich könnte auch noch mal das projekt mit dem mcp1640 noch mal aufrufen.
Das wäre dann eine SMD Platine. So klein, das die in ein "lämpchenfassung" reinpasst, und alles von 0,8-3V frisst und sie einer 0,5Watt LED vor die füße wirft.
Ich habe dank pollin etliches an sehr dünnen doppelseitigen Platinenmaterial.. das wie gemacht dafür zu sein scheint. (die rückseite als kühlung)
Und einen Laser, um daraus layouts zu machen.
Auf die kleine Platine muss dann der mcp, drossel, 3 wiederlinge, 2kondensatoren gelötet werden.
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RMK
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von RMK »

also falls Gobi nicht mehr drauf antwortet, oder nicht schnell genug, oder was auch immer,
ich wär interessiert. :-)

speziell aber (erstmal) an der oberen Version - aus dem Grund dass die Leute (und ich.. ähem :) )
das mal "aus Kehricht" zusammenbasteln sollen, und nicht mit ner SMD-Platine usw...

meiner Meinung nach muss das auch nicht in eine Taschenlampenbirnchenfassung passen, ich denke
es ist genauso beeindruckend (oder sogar besser!) wenn man das einfach auf die Rückseite einer
einzelnen Mignon-Batteriehalterung baut und *irgend eine* alte, leere Batterie aus der Sammelbox vom
Supermarkt da reinsteckt und zack - leuchtet. tagelang.

daher darfs auch gern eine (superhelle?) rote LED sein, muss gar nicht weiss und 0,5W usw... schöner und
beeindruckender wäre es wenn die Batterie so richtig, richtig weit entladen wird.

my 2 cents - mal sehen was Gobi meint. :)

(daher auch meine penetrante Frage nach dem "bitte einen Bestelllink!" - weil wenns klappt sehe ich den
armen Kerl schon 50 von den Dingern basteln, mit allen möglichen Leuten.. da ists halt unpraktisch wenn
er erst mal Ferrite aus Schaltnetzeilchen, Energiesparlampen oder sonstwas rausprokeln muss. Kann man den
Interessenten zeigen ("da ist sowas drin.. oder DA oder DA oder DORT..") aber um die Schaltung
funktionssicher aufzubauen wäre es praktischer jeweils eins von 100 gleichen Teilen aus der Box zu nehmen...
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zauberkopf
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von zauberkopf »

an was jetzt ?
die lösung mit den pollin ringkernen ( von denen ich hier mindestens 50 habe.. )
ich habe mal eben nachgeschaut.. und die perlen auf anhieb nicht gefunden.

oder die mit dem mcp1640 ?
von der platine habe ich hier nur ein paar halb fertige reste übrigbehalten, das layout, und ein schaltplan, der nach der wechsel der kicad version nicht mehr richtig angezeigt wird.
davon kann ich fotos machen.
einzelnen Mignon-Batteriehalterung baut und *irgend eine* alte, leere Batterie aus der Sammelbox vom
Supermarkt da reinsteckt und zack - leuchtet. tagelang.
und läuft dann aus... :lol:
daher darfs auch gern eine (superhelle?) rote LED sein, muss gar nicht weiss und 0,5W usw... schöner und
beeindruckender wäre es wenn die Batterie so richtig, richtig weit entladen wird.
dann.. um es wenigstens ein bisschen praktisch zu machen : UV-LED und das ganze ist dann ein Geldscheinprüfer.
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RMK
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von RMK »

zauberkopf hat geschrieben: Sa 29. Jan 2022, 01:40 an was jetzt ?
die lösung mit den pollin ringkernen ( von denen ich hier mindestens 50 habe.. )
ich habe mal eben nachgeschaut.. und die perlen auf anhieb nicht gefunden.
war irgendwie klar. :-)

ja, diese Lösung - die "analoge" mit wenig Bauteilen, und selber zusammenlöten und KEINE Platine.
erstmal. wenn dann die Nachfrage nach "was besserem" kommt, ok...
dann.. um es wenigstens ein bisschen praktisch zu machen : UV-LED und das ganze ist dann ein Geldscheinprüfer.
jeeein. es muss keinen sinnvollen Zweck erfüllen, meiner Meinung nach... also das muss nicht der
Hauptgrund sein, um das Teil zu basteln.
*ich* persönlich freu mich auch daran wenn eine (wie gesagt, rote..) LED noch tagelang mit einer Batterie
funktioniert die aus dem Müll kommt...

aber das kann ja variiert werden. wer kein Rotlicht will (ich muss meine Dunkelkammer aufbauen!!) nimmt halt
grünes, blaues oder UV..
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zauberkopf
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von zauberkopf »

ja, diese Lösung - die "analoge" mit wenig Bauteilen, und selber zusammenlöten und KEINE Platine.
erstmal. wenn dann die Nachfrage nach "was besserem" kommt, ok...
Beides ist analog.
Und glaub mir, wenn Du einmal so einen Ferritkern mit dünnen tütteldraht, bewickelt hast, fängst Du sehr schnell an, über Festinduktivitäten nachzudenken.
Und plötzlich verliert auch SMD seinen schrecken.. ;-)

Was übrigens auch gehen müsste, wurde auch schon oben erwähnt, einfach eine vorhandene xxuH Induktivtät noch mal oben drauf bewickeln.
Das ist wesentlich einfacher.
Die Ferritperle passte aber in meinem Anwedungsfall so schön mit dem transistor und den Widerling gerade so in das lämpchengehäuse.
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von sysconsol »

Wenn man die Zelle möglichst leer machen will, müsste man fast mit Germaniumtransistoren experimentieren.

Naja, wohl nicht mehr im Kehricht zu finden heutzutage :lol:
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RMK
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von RMK »

hmmm. ich wüsste jemanden der noch Germaniumtransistoren hat... *nach_oben_schiel*

ansonsten halt ebay.
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sukram
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von sukram »

sysconsol hat geschrieben: Sa 29. Jan 2022, 14:39 Wenn man die Zelle möglichst leer machen will, müsste man fast mit Germaniumtransistoren experimentieren.

Naja, wohl nicht mehr im Kehricht zu finden heutzutage :lol:
Germaniumtransistoren werden teilweise bei der Eierschneiderfraktion teilweise noch mit Gold aufgewogen...
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Henrik_V
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Henrik_V »

Hier die Schaltung um ganz alle zu machen
https://www.eevblog.com/forum/projects/ ... msg3881708

Hammer!
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Bastelbruder
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Bastelbruder »

Germanium bringt garnichts. Die ultimativen Transistoren sind J-FETs. Damit lassen sich Oszillatoren bauen, die schon bei 50 Millivolt starten. Es gibt in der Ökoenergiescene spezielle Wandlerchips, die für den Betrieb mit einer einzigen Solarzelle ausgelegt sind.

Aber die Diskussion "Anlaufspannung" und daraus folgend Germanium ist an dieser Stelle sowieso völlig unrealistisch, weil leere Consumerbatterien aller Art nicht an der Leerlaufspannung scheitern, sondern am Innenwiderstand. Bloß das von Physikverweigerern schöngefärbte Ökovolk kriegt die wirklichen Grundlagen nicht mehr mit.

Ein nettes Beispiel sind die Wackelblumentöpfe, die im Halbdunkel zeigen wie's funktioniert. Zwei Solarzellen laden einen Kondensator und erst wenn genügend Energie gespeichert ist, wird ein Impuls erzeugt. Erst wenn das Pendel (der Oszillator) schwingt UND am Punkt des optimalen Anstoßens die Ladespannung einen Minimalwert nicht unterschreitet, wird der nächste Anstoß ausgeführt. Dafür brauchts natürlich etwas mehr Aufwand, aber nicht einen Kleincomputer. Eventuell tut's ein Thyristor statt des Transistors.

Der Joule-Thief ist eine äußerst ineffektive Schaltung, die nur dank des in unseren Augen eingebauten Logarithmierers als funktionsfähig erkannt wird. Bereits das Startverhalten ist ein Desaster. Allein schon ein Elko parallel zur Batterie dürfte den Wirkungsgrad deutlich steigern.

Und zur Sinnhaftigkeit: Wenn dafür gesorgt wird daß die Bakterien anschließend der geordneten Entsorgung zugeführt werden, könnte ich mich auch mit Throwies auf dieser Basis anfreunden. Bei den Lithiumgesellen besteht das Problem nicht, denn wenn die LED dunkel ist, ist der Zelle wirklich nichts mehr zu entnehmen. Außer einem überraschend lauten Knall, :o wenn man sie grillt.

[OT] Auch ein interessantes Spielzeug ist der hier abgebildete Tunneldiodenmotor, der läuft ohne die beiden Widerstände auch an einer Solarzelle. Bloß sind Tunneldioden heute kaum mehr erhältlich. [/OT]
Dateianhänge
Tunneldiodemotor.jpg
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Henrik_V
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Henrik_V »

Siehe mein Link oben... 2mV sind 'ne Ansage.. zum Anschwingen ..bei Betrieb sollen 0,8mV reichen. Bei kleinem Ri .. irgendwo muss die Energie ja herkommen ..
Nimmt N-MosFet...
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Name vergessen »

Bastelbruder hat geschrieben: Sa 29. Jan 2022, 17:20 [OT] Auch ein interessantes Spielzeug ist der hier abgebildete Tunneldiodenmotor, der läuft ohne die beiden Widerstände auch an einer Solarzelle. Bloß sind Tunneldioden heute kaum mehr erhältlich. [/OT]
Wikipeter behauptet, daß eine aus zwei JFETs prima selbstjebastelte Lambda-Diode eine ähnliche Charakteristik hätte. Evtl. geht das als Ersatz?
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Bastelbruder
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Bastelbruder »

Die Lamb(a)da-Diode ist ein lehrreicher Ersatz für die Tunneldiode. Tal- und Höckerspannung sind (mit gängigen JFETs) praktischerweise eine Größenordnung höher und man braucht nicht den wirklich unschönen, Strom fressenden Spannungsteiler, wie er in über 90% der Tunneldiodenschaltungen verbaut ist.

Allein der Stückpreis im deutlich zweistelligen DM-Bereich hat mich damals vor Experimenten bewahrt, obwohl die Tunneldiode in den einschlägigen Wanzen-Baubüchern recht oft beschrieben wurde.

Allerdings sind nur echte Tunneldioden auch für richtig hohe Frequenzen geeignet, es könnte sein daß die in irgendwelchen Satelliten heute noch aktiv sind. Und dann war da noch was mit Strahlung ...
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Gobi »

zauberkopf hat geschrieben: Sa 29. Jan 2022, 00:58 ich hab mal bei pollin ein paar BC337 bestellt, weil die bei mir gerade sowieso aus waren.
Wenn Du willst, ich habe ja alles andere auch hier ( auch eine hand voll Ferritperlen und 0,5 ) dann kann ich mal gucken, ob ich die erste Funzel reproduziert bekomme.

Irgend eine Lösung, die wir stumpf nachbasteln können wäre super! RMK bekommt dann natürlich auch was ab von mir - wir sehen uns öfter.

Germanium habe ich tatsächlich auch hier mal Tüteweise bekommen, aber die erfüllen alle nicht ihre Werte - also irgend eine Ausschuß Produktion :( :(

....wenn Germanium sowieso nichts bringt.... irgendwann bin ich so schlau, das ich die auch noch sinnvoll verwerten kann!
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von zauberkopf »

mir ist gerade eingefallen, das ich auch noch ein paar "powerinduktivitäten" habe.
Das ding ist der, wenn nicht geplant , ist, das ding in ein lämpchengehäuse einzubauen, dann ist es wirklich einfacher, solche induktivitäten zu bestellen, und dann einfach bisschen draht für die "feedbackleitung" drauf zu wickeln.
Und auch effektiver.

im prinzip kriegste dann alles bei reichelt.

ich guck mal morgen, was da geht.
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Bastelbruder »

So schlecht sind die germanischen Ausschußprodukte auch wieder nicht, sie wollen vielleicht individuell behandelt werden. Meist ist der Leckstrom bei offener Basis viiel zu hoch, zumindest ist mir das immer so vorgekommen. Um Relais anzusteuern und für Blinker-Flipflops waren sie jedenfalls alle gut.

Die Kunstschaltung vom eevblog ist natürlich schon beachtlich, besonders wenn man den Aufwand sieht scheint der doch bloß knapp am Perpetuum Mobile vorbeigeschrammt. Die hab ich erst wahrgenommen als mich Henrik_V darauf hingewiesen hat. Der Wandler hat einen Input von 10 µW, was aus der Blinkschaltung rauskommt kann man bei Gelegenheit ausrechnen. Immerhin ist der Wandlertransistor für 500 Watt gebaut, bei geschätzten 5 µW Verlust wird er also bloß zu einem Einhundertmillionstel genutzt. Einfach zwei miteinander verbundene Drahtenden aus Eisen und Konstantan in eine Teelichtflamme halten und die LED blinkt! In der Blinkerschaltung ist übrigens fast ein diskret gebauter Thyristor enthalten. Ich versuche mir das Übersetzungsverhältnis gerade mit Zahnrädern vorzustellen: das Sekundenrädle rennt wie die Sau, und das Gewicht ist erst nach drei Jahren am Boden!

Ich glaube daß der 2N3055 in Basisschaltung - als rauscharmer Vorverstärker für ein Bändchenmikrofon - einen nicht ganz so großen IGORfaktor hat.
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Heaterman
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Heaterman »

sysconsol hat geschrieben: Sa 29. Jan 2022, 14:39 Wenn man die Zelle möglichst leer machen will, müsste man fast mit Germaniumtransistoren experimentieren.

Naja, wohl nicht mehr im Kehricht zu finden heutzutage :lol:
Willst Du ein paar hundert Ostgermanen, Russen, Ungarn, Tschechen, alles bei mir im Bauchladen ... ich bin zu alt für den Scheiß ... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Jetzt mal ernsthaft zu dem thema: Die gaaanz oben präsentierte Schaltung funktioniert, wozu darüber lang diskutieren? Gorbi verfolgt eine Lösung für seine Truppe. Ich hab damals einfach in die Kiste geriffen, einen ausreuchend lesitungsstarken DDR-Silizonen, irgend eine Schaltnetzteilspule, mein Gott, wen interresiert bei so einem Projekt Effizienz?

Um mal mit Dieter Krebs zu sagen; „`s muss schmeckke ..”

Versuch macht kluch, sonst hieße das nicht Experimentieren. Ich hab meine Ferienfreizeittruppe mal ein paar AVRs mit LEDs am Port verbrennen lassen, weil sie zu faul waren, Ohms Law zu verinnerlichen ...
CH-Bastler
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von CH-Bastler »

Was hier noch niemand erwähnt hat, ist dass bei der Kunstschaltung aus dem EEVBlog ein spezieller depletion / Verarmungs-Mosfet verwendet wird. Daher auch ev. der überdimensionierte FET, da die Auswahl bei Verarmungsfet reduziert ist.
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Bastelbruder
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Bastelbruder »

Noch zwei Nachträge zur oben erwähnten Tunneldiode.

Erstmal die Seite 41 aus Electronics World, Oktober 1959, und rein zufällig hat Herr Kainka heute seine diesbezüglichen Experimente veröffentlicht.

Diverse Ideenbücher "Tunnel Diode Manual" von General Electric und RCA leaken überall im Netz.

Vielleicht gibts solche quantenmechanischen Superbauteile aus russischen Beständen bald billiger und mit zuverlässigerer Lieferung als irgendwelches Makermateial aus China.
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Julez
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Julez »

Gobi hat geschrieben: Do 27. Jan 2022, 00:14 []
Habt ihr ähnliche Ideen (nicht nur Elektronik)? Sollte einfach sein, aber witziger als >2 LEDs blinken<.
Nichts gegen einen Joule Thief, aber ich denke, es ist gut, wenn das Projekt auch daheim täglich genutzt werden könnte und nicht nur als Kuriosität in einer Schublade verschwindet. Wer hier hätte eine tägliche Anwendung dafür?

Meine Idee wäre eine LED Birne selbst zu bauen:
https://de.aliexpress.com/item/1905435165.html

Ist jetzt nicht ganz so viel zum Löten dran, dafür kann man aber zusäzliche Schrauben, mit Wärmeleitpaste rummanschen, man versteht den inneren Aufbau eines Alltagsgegenstands mit Aspekten wie Kühlung und Wärmeleitung und kann die Birne nachher auch dauerhaft in Gebrauch haben. Etwas mit richtig Praxisbezug halt.
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Gobi
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Re: Maker Space für Einsteiger

Beitrag von Gobi »

kann ich mir mal vormerken, ich suche halt wirklich was zum Einsteigen, Schwerpunkt ist löten.
Inzwischen denke ich, das Einfachste wird sein wir löten Miniklinkenkabel und Adapter - für viele Leute ist es bereits ein Wunder, daß man die selbst machen kann!
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