Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Der chaotische Hauptfaden

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helmut81
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Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von helmut81 »

Hallo zusammen,
diese , vor Jahren erworbene Maschine soll nun endlich laufen.
Damals wurde aus Transportgründen der E-Motor abgeklemmt und ausgebaut .
Nun gehts ans wiederanschließen des WUH -HU Motors ( 220 V0lt ) aus China .
Ich habe hier 4 Anschlüsse mit der Bezeichnung D1, D2 , D3 , D4 . Schutzleiter extra .
Kabelfarben : gelb/grün , braun , blau und 2x schwarz .
Vielleicht hat noch jemand die Maschine in Gebrauch und kann mir mit einem Bild weiterhelfen .

Ich danke schon mal im vorraus für Mühe !

helmut81
helmut81
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von helmut81 »

Hallo zusammen,
möchte noch ein Bild einfügen[img]http://bild_url
IMG_0484.JPG
ando
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von ando »

Das Bild ist super unscharf!

Da brauchen wir die Forumseigene Glaskugel - wer hat die denn grade ausgeliehen und kann mal reinschauen?

Ach egal, Mach nochmal ein Foto, das Scharf ist und man den Klemmstein sieht- das geht schneller.

Und mehr Infos zb Typenschild vom Motor

Drehstrom oder Wechselstrom.
Ando
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Desinfector
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von Desinfector »

helmut81 hat geschrieben: Di 7. Sep 2021, 13:07 Hallo zusammen,
diese , vor Jahren erworbene Maschine soll nun endlich laufen.
Damals wurde aus Transportgründen der E-Motor abgeklemmt und ausgebaut .
uff...
Ich kenne die Maschine nicht, aber man sieht so einiges, das ähnlich sein könnte...
Wenn das Ding rechts-linkslauf hat, kann man das evtl über diese beiden schwarzen Drähte schalten.

Man braucht ganz einfach bessere Bilder.


220Volt lässt ja schon mal auf einen Einphasenmotor schliessen.
Oder auf einen Drehstromer mit Kondensator i Steinmetz-Schaltung.

Ich erkenne schon mal einen Grün-gelben, daran kommt die Erdung.

braun + blau ist meistens der ankommende Strom vom Stecker, bzw dessen Leitung daran.

die schwarzen sollten dann entweder das umzuschaltende sein,
ODER je ein schwarzer an braun und einer an blau und geschaltet wird noch woanders...

wenn das auf dem weisen Klemmstein voneinenader isolierte Klemmen sind,
müssen die noch mit 2 Drähten ober passgenauen Teilen (war da was dabei?????)
die man über je 2 Anschlüsse rüber legen kann verbunden werden.

Evtl sind auch jeweils 2 Klemmen miteinander im Kunststoff des Klemmsteins (oder doch Keramik?) verbunden.
musste dann mal durchklingeln, ob da Verbindung besteht.

sonst wie gesagt selber miteinander verbinden.
Nello
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von Nello »

Ich hab auch eine Wemas, hab allerdings den Fräskopf abmontiert - der taugt nicht viel und ist immer nur im Weg. Aber egal.
Hier hat einer dasselbe Problem: https://forum.zerspanungsbude.net/viewtopic.php?t=29139
Hier auch: https://forum.electronicwerkstatt.de/ph ... 7_bs0.html

Bei mir ist dieser komische Tastenschalter derbreselt, ich habe einen Drehschalter 1-0-1 eingebaut. Das war allerdings ein Abenteuer mit mehreren Hirnaushängern. Schaltplan gab es zum Schalter dazu. Die Drehrichtung ist zwar jetzt jeweils andersrum als vorher, aber ich betrachte das einfach mal als Definitionsfrage und bin froh, daß es läuft. Das mache ich nie wieder auf! Nie wieder!

Ein anderes Problem habe ich noch mit dem Wiederanlaufschutz - ich muss erst die grüne Taste eine Weile (Viertelstunde) gedrückt halten, bevor die Maschine eingeschaltet bleibt. Das Phänomen ist abhängig von der per Keilriemen eingestellten Übersetzung, bei niedriger Drehzahl funktioniert es früher :? Sichtbare Fehler wie korrodierte Kontakte gibt es keine. Sehr rätselhaft.
helmut81
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von helmut81 »

Hallo,
ich bin es wieder mit hoffentlich besseren Bildern .....

Gruß an alle Mitwirkenden
Dateianhänge
20210915_153307 (1).jpg
20210915_163707.jpg
20210915_163456.jpg
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20210915_153336 (1).jpg
Matthias
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von Matthias »

Ich tippe irgendwie auf einen Universalmotor, 2 Anschlüsse vom Rotor und 2 Anschlüsse vom Stator.
Wie sollte sonst eine Drehrichtungsumschaltung bei einem Einphasenmotor funktionieren?

Vielleicht ist auch eine Bremse verbaut, und dafür ein Anschluss zusätzlich zu den 3 Üblichen?
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NilsH
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von NilsH »

Matthias hat geschrieben: Mi 15. Sep 2021, 20:24 Ich tippe irgendwie auf einen Universalmotor, 2 Anschlüsse vom Rotor und 2 Anschlüsse vom Stator.
Wie sollte sonst eine Drehrichtungsumschaltung bei einem Einphasenmotor funktionieren?
Nachdem auf dem Typenschild "Single Phase AC Induction Motor" zu lesen ist, tippe ich auf einen ganz gewöhnlichen Kondensatormotor.
Also eine Asynchronmaschine mit zwei Phasen, von denen eine mit 90° Phasenverschiebung betrieben wird.
Demnach müsste der Motor zwei getrennte Wicklungen haben, die sich mit dem Ohmmeter aufspüren lassen.
Möglicherweise sind die Wicklungen ungleich; in diesem Fall ist die hochohmigere Wicklung wahrscheinlich die Hilfswicklung, zu der der Kondensator in Reihe geschaltet wird.
Die Richtungsumkehr erfolgt durch Umpolung einer Wicklung.

Nils
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NilsH
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von NilsH »

Worin genau besteht eigentlich das Problem?
Ich erkenne auf den Fotos vier Adern (br/bl/sw/sw) mit Kabelschuhen im Klemmenkasten, die scheinbar vom Drehrichtungs-Umschalter kommen.
Ich nehme an, es geht nun um die Frage, wie diese Adern mit den vier Klemmen zu verbinden sind?
Dazu nun einige Worte.

Ich gehe wie gesagt davon aus, dass es sich um einen Kondensatormotor handelt und demnach ein Kondensator vorhanden sein muss.
Nachdem dieser bisher weder erwähnt wurde oder auf den Fotos zu sehen war, nehme ich an, dass er sich irgendwo am oder im Motor befindet und bereits intern mit der Hilfswicklung in Reihe geschaltet ist.

Zunächst gilt es, die Wicklungen zu identifizieren.
Im einfachsten Fall würde man mit dem Ohmmeter alle sechs möglichen Kombinationen (alle Kanten des Quadrats und über Kreuz) am Klemmenfeld durchmessen.
Dabei müssten sich bei zwei Kombinationen relativ niederohmige Messwerte (< 1 kΩ) ergeben. Dies sind die Wicklungen.
Bei allen anderen Kombinationen darf kein Durchgang feststellbar sein.

Als problematisch erweist sich dabei allerdings der in Reihe zur Hilfswicklung vermutete Kondensator.
Da der Kondensator für Gleichstrom undurchlässig ist, wäre mit dem Ohmmeter* bei der Hilfswicklung kein Durchgang feststellbar.
Das ist allerdings nicht weiter schlimm, denn wenn man die Hauptwicklung gefunden hat, müssen die übrigen zwei Klemmen die Hilfswicklung sein.

Nun muss die Belegung des Schalters herausgefunden werden.
Von den vier abgehenden Adern müssen bei eingeschaltetem Schalter zwei Adern immer auf die gleiche Weise mit dem Netz verbunden sein, während die übrigen zwei Adern bei der Drehrichtungsumkehr umgepolt werden.
Nachdem ich das Foto mit dem Schalter einige Zeit angestarrt habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, dass die abgehenden Adern br/bl fest mit den ankommenden Adern verbunden sind, während die beiden schwarzen Adern umgeschaltet werden.

Zusammengefasst würde ich Folgendes vorschlagen:
Mit einem Durchgangsprüfer – im einfachsten Fall eine Batterie mit Glühlämpchen – alle Kombinationen am Klemmfeld durchprobieren.
Dabei darf sich nur bei einer Kombination ein Durchgang feststellen lassen.
An diese beiden Klemmen kommen die Adern br/bl, an die übrigen Klemmen sw/sw.
Falls Drehrichtung verkehrt, schwarze Adern vertauschen.

Alles ohne Gewähr.

Nils

* Es ist durchaus möglich, mit dem Multimeter eine Wicklung mit Kondensator in Reihe zu finden.
Wenn man in einem großen Widerstandsmessbereich (2 MΩ) misst, dann muss der Messwert innerhalb einiger Sekunden von 0 auf Unendlich steigen, während sich der Kondensator auflädt.
Wenn man dann das Multimeter vom Messobjekt trennt und gleich darauf mit vertauschen Messspitzen wieder verbindet, muss der angezeigte Wert zunächst negativ sein, um dann über Null hinweg ins Unendliche zu steigen.
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RMK
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von RMK »

ich *hatte* eine Wemas 280, die inzwischen aber weitergewandert ist (wurde durch ne 500er ersetzt, mit bereits
verbautem Drehstrommotor und Umrichter...)
Soweit ich mich erinnern kann hatte die tatsächlich einen Kondensatormotor und keine Bremse.

der neue Besitzer hat sie übrigens ebenfalls auf Drehstrommotor und 230V-auf-3~-Umrichter umgebaut und ist
höchst zufrieden... sonst hätt ich dort nochmal geguckt.
Nello
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von Nello »

RMK hat geschrieben: Do 16. Sep 2021, 09:55 Soweit ich mich erinnern kann hatte die tatsächlich einen Kondensatormotor und keine Bremse.
Das ist richtig.

Einen Umbau in Richtung Drehzahlregelung über FU finde ich übrigens übertrieben. Die drei über Riemenscheibenpaare wählbaren Geschwindigkeiten finde ich ausreichend. Inzwischen mache ich auch nicht mehr den Bohai mit Spannung lösen, Übersetzung ändern, Spannung wieder einstellen. Statt dessen ziehe ich einfach den Riemen runter und drücke ihn am anderen Scheibenpaar wieder drauf.
helmut81
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von helmut81 »

Hallo zusammen,

Ein Kondensator ist vorhanden .

Mit Dümi Digital Clamp Meter durchgeführte Widerstandsmessung am den Motoranschlüssen ergab folgende Ergebnisse :

Von Klemme 4 zu Kl. 2 ca. 7 Ohm , sinkt auf ca. 4 Ohm .

Von Klemme 3 zu KL. 1 ca. 5 Ohm

sollte ich falsch gemessen haben , bitte Hinweis . Danke !
20210917_105846.jpg
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reutron
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von reutron »

Nello hat doch zwei Links gepostet.....in der Annahme das die dort recht haben....sind sie deine Annahmen auch richtig.
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NilsH
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von NilsH »

helmut81 hat geschrieben: Fr 17. Sep 2021, 17:00 Ein Kondensator ist vorhanden .
Mit Dümi Digital Clamp Meter durchgeführte Widerstandsmessung am den Motoranschlüssen ergab folgende Ergebnisse :
Von Klemme 4 zu Kl. 2 ca. 7 Ohm , sinkt auf ca. 4 Ohm .
Von Klemme 3 zu KL. 1 ca. 5 Ohm
sollte ich falsch gemessen haben , bitte Hinweis . Danke !
Bist du sicher, dass der Wert auf 4 Ohm absinkt?
Oder kann es sein, dass er in Wirklichkeit auf 4 Megaohm ansteigt und das Messgerät eine automatische Bereichswahl (Autorange) hat und einfach den Messbereich hochschaltet?

Wenn der Messwert wirklich richtig ist, fallen mir folgende Erklärungen ein:
1. Die Verschaltung des Motors ist doch ganz anders als erwartet.
2. Der Kondensator ist defekt und hat einen Schluß im Inneren.
3. Das Messgerät führt die Widerstandsmessung mit Wechselstrom durch.

Ich habe gerade versucht, ein Foto von dem genannten Messgerät zu finden. Mir scheint, es handelt sich um dieses Modell?
Auffällig ist daran, dass die Widerstands- und Diodenmessung kombiniert ist.
Und um eine Diode von einem Widerstand zu unterscheiden, ist in der Tat eine Messung mit Wechselstrom erforderlich.
Dies würde erklären, warum auch bei der Wicklung mit Kondensator in Reihe ein Durchgang zu messen ist.
Wirkliche Gewissheit bringt aber nur die Messung mit Gleichstrom.

Was mich etwas stutzig macht, ist die Kapazitätsangabe von 100 µF auf dem Kondensator.
Als Betriebskondensator für einen Motor mit 370 W kommt mir der Wert ungewöhnlich groß vor. Ich hätte eher 10 bis 15 µF erwartet.
Gleichzeitig ist die Baugröße für einen Papier- oder Folienkondensator mit 100 µF ungewöhnlich klein.
Es könnte sich um einen bipolaren Elko handeln. Diese werden aber in der Regel als Anlaufkondensator verwendet und nach dem Anlaufen weggeschaltet.
Aber da die Maschine ja scheinbar so funktioniert hat, nehme ich das einfach mal so hin.

Um zur eigentlichen Frage zurückzukommen: Eigentlich haben wir schon alle Informationen, die wir brauchen.
Der Motor hat zwei Wicklungen: Die Hauptwicklung und die Hilfswicklung mit dem Kondensator in Reihe.
Damit der Motor läuft, müssen beide Wicklungen ans Netz geschaltet werden (die Hilfswicklung natürlich mit Kondensator).
Um die Drehrichtung zu ändern, muss eine der beiden Wicklungen – egal welche – umgepolt werden.

Die Wicklungen haben wir bereits gefunden: an den Klemmen 1/3 und 2/4.
Beim Schalter vermute ich wie gesagt, dass braun/blau fest mit dem Netz verbunden ist und schwarz/schwarz umgeschaltet wird.
Also kommt br/bl an die Klemmen 1/3 und sw/sw an die Klemmen 2/4.
Falls die Drehrichtung verkehrt ist, einfach die beiden schwarzen Adern vertauschen.

Ich bin mir nach einigem Nachdenken sehr sicher, dass man bei falschem Anschluss nichts kaputt machen kann.
Ein falscher Anschluss hätte lediglich zur Folge, dass der Motor nur in einer Stellung des Drehrichtungs-Umschalters läuft und in der anderen stillsteht.

Nils
helmut81
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von helmut81 »

Hallo zusammen ,

die nächsten Tage werde ich die Ratschläge in die Tat umsetzen und wieder berichten .

Schönen Sonntag noch.....
helmut81
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von helmut81 »

Guten Abend zusammen .

heute wollte ich es wissen .

Also den Motor nach Vorschlag von NilsH angeklemmt.

Motor läuft sofort in die eingestellte Dreh-Richtung !

Ich danke allen Mitwirkenden für ihr Interesse und besonders NilsH , für den direkt ümsetzbaren Hinweis .

Hier wir Ihnen geholfen !!! , weiter so.......

Mit freundlichen Grüßen

Helmut81
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NilsH
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Re: Wemas Vielzweckmaschine AT- 280 -S

Beitrag von NilsH »

helmut81 hat geschrieben: Di 21. Sep 2021, 20:53 Also den Motor nach Vorschlag von NilsH angeklemmt.

Motor läuft sofort in die eingestellte Dreh-Richtung !
Schön zu hören, dass es geklappt hat!

Nils
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