Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
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- zauberkopf
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Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Also, bei Hanf war das so : Wenn die Pflanzen "Spargeln" dann ist die Lichtmenge zu klein.Grundproblem der ganzen Sache: Die Pflanzen wachsen einfach in den Lampenreflektor hinein und schatten sich nach unten ab.
Logisch... die Pflanze denkt, da oben ist mehr zu holen, und versucht sich einen Platz an der Sonne zu sichern.
Und wenn man es wirklich richtig machen will, passt man das Spektrum auch an die jeweilige Pflanze an, sogar an die Wachstumsphase.
z.B. Hanf mag in der Wuchsphase ca 16h Licht mit hohen Blauanteil.
Der Wechsel zur Blüte setzt ein, wenn man auf 12h herunter geht.
Dann ist das optimale licht eins mit höheren Rot Anteil.
Edit : Deswgen macht auch eine USV Sinn.. kurze stromunterbrechung + nicht startend wollende NDL.. und alles geht vorzeitig in Blüte... oder die Pflanze fängt an zu zwittern..
Mit Licht NICHT also geizen.
Später, als ich vom Hanf die Nase voll hatte...
.. bin ich auf Terraristik umgestiegen.
Auch wegen den Viechern, wurde das 60b*40t*80h mit 35Watt HCI befeuert.
HCI würde ich auch immer noch einer LED bevorzugen, weil ohne Schutzglas ( aber mit Metallgaze davor) auch noch ein bisserl UV durchkommt, das u.A. auch in feuchter Umgebung etwas desinfizierend wirkt.
Das war dann auch nur fast zu viel, weil die Bromelien, und Orchideen in Natur eigentlich eher, schattig leben.
Aber gewachsen sind die auch sehr gut, und wer sein Terrarium gut pflegt, der kann die Stromkosten durch verkauf von Viechern und seltenen Pflanzen auch wieder hereinholen.
z.Z. ist übrigens, Terraristik mit z.B. Pfeilgiftfröschlis, sogar als "Arterhalt" anzusehen.
Ein Pilz macht in Amerika die runde, der ursprünglich aus Afrika eingeschleppt wurde, und ganze Populationen dort vernichtet.
Ausserdem treiben die Fröschlis jeder Feministin das Wasser in die Augen, weil das Weibchen einfach nur ableicht, er aber die Kaulquappen von Bromelie zu Bromelie schleppt...
Apropos Lichtmenge... lustig waren die Anolis allisoni.. die wollten sich um verrecken nicht Paaren.
Beim grossen Stromausfall im Münsterland mussten wir die HCI Funzeln abschalten, und das Terra mit Glühbirnen heizen.
Auf einmal, wurde gepoppt... als ob es kein Morgen gibt !
Zuletzt geändert von zauberkopf am Mo 12. Jul 2021, 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Zu wenig Licht oder eine zu ungleichmäßige Verteilung?zauberkopf hat geschrieben: ↑Mo 12. Jul 2021, 16:43Also, bei Hanf war das so : Wenn die Pflanzen "Spargeln" dann ist die Lichtmenge zu klein.Grundproblem der ganzen Sache: Die Pflanzen wachsen einfach in den Lampenreflektor hinein und schatten sich nach unten ab.
Logisch... die Pflanze denkt, da oben ist mehr zu holen, und versucht sich einen Platz an der Sonne zu sichern.
- zauberkopf
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Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
dauernd erwische ich den falsche knopf.. gnarf..
- zauberkopf
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Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Nein, Zu wenig Licht !
z.b. ich hatte eigentlich 2 Boxen. Zum aufziehen, hatte ich damals vor über 20 Jahren LSR genommen.
Und davon auch .. 4 oder 6 mal 36Watt a 16h.
Und die hingen mit Reflektor tief. Nur so konnte ich verhindern, das die zu sehr spargelten.
Um sicherzustellen, das der Stil noch schön kräftig wird, hatte ich nen kleinen PC Lüfter reingesetzt, der ein bisserl wind machte. So musste die Pflanze auch ein bisserl was in Stabilität investieren.
In der Blühkammer, mit 400Watt.. gabs dann überhaupt keine Probleme mehr. Die Ladies haben nur noch die Sonne genossen ! Ein bisserl gewachsen sind die schon noch... aber die Lampe haben sie nie erreicht.
Und auch alle anderen Küchenkräuter... Basilikum, Petersilie.. all das was sowieso gerne Sonne hat, ist gewuchert !
Ein Detail hatte ich noch nicht erwähnt.. ich hatte eine automatische Bewässerungsanlage :
Wenn ich mich recht erinnere hat die alle 6 Stunde bewässsert, und in dem Wasser war ein stinkender flüssiger biologischer Dünger.
Meine Idee war : Wenig aber, oft.
Dadurch habe ich wahrscheinlich das Bodenleben erhalten. Jedenfalls waren die Töpfe im vergleich zur Planze geradezu winzig, und der Inhalt bestand später quasi nur noch aus wurzeln.
Ach.. probleme mit Milben und Läusen hatte ich auch.. aber da saß ich Gottseidank an der Quelle.. und hatte etwas neemöl mit ins wasser gepanscht.
Die Pflanzen haben das mit konsumiert, und waren im Schluss für das Viehzeugs ungenießbar.
Vorallem der Geschmack der Küchenkräuter hat mich beeindruckt.. ich denke nicht, das man solche Petersilie, oderBasilikum hier kaufen kann.. Vielleicht in Sizilien, oder Spanien..
Aber zurrück zum Thema : Wenn es darum geht, Exotisches Grün zu halten, und man möchte etwas wirklich besonderes :
Regenwaldterrarium. Hohes Frickelpotential !
Mit oder ohne viecher.. egal.. wobei viecher das ganze noch mal interessanter machen.
Aber dann darf man sich auch damit beschäftigen, Futtertiere zu züchten..
Meins hatte einen Ultrschallvernebler drin, und das sah klasse aus ! ein kleiner Urwald in Miniaturform.. das war schon klasse.
Energieverbrauch hält sich wie gesagt arg in Grenzen.. und sorgt aber auch dafür, das die Luft im Winter nicht so trocken wird.
Nervig ist halt, das man entweder eine Quelle für Regenwasser haben sollte, oder ne Umkehrosmose-Anlage.
z.b. ich hatte eigentlich 2 Boxen. Zum aufziehen, hatte ich damals vor über 20 Jahren LSR genommen.
Und davon auch .. 4 oder 6 mal 36Watt a 16h.
Und die hingen mit Reflektor tief. Nur so konnte ich verhindern, das die zu sehr spargelten.
Um sicherzustellen, das der Stil noch schön kräftig wird, hatte ich nen kleinen PC Lüfter reingesetzt, der ein bisserl wind machte. So musste die Pflanze auch ein bisserl was in Stabilität investieren.
In der Blühkammer, mit 400Watt.. gabs dann überhaupt keine Probleme mehr. Die Ladies haben nur noch die Sonne genossen ! Ein bisserl gewachsen sind die schon noch... aber die Lampe haben sie nie erreicht.
Und auch alle anderen Küchenkräuter... Basilikum, Petersilie.. all das was sowieso gerne Sonne hat, ist gewuchert !
Ein Detail hatte ich noch nicht erwähnt.. ich hatte eine automatische Bewässerungsanlage :
Wenn ich mich recht erinnere hat die alle 6 Stunde bewässsert, und in dem Wasser war ein stinkender flüssiger biologischer Dünger.
Meine Idee war : Wenig aber, oft.
Dadurch habe ich wahrscheinlich das Bodenleben erhalten. Jedenfalls waren die Töpfe im vergleich zur Planze geradezu winzig, und der Inhalt bestand später quasi nur noch aus wurzeln.
Ach.. probleme mit Milben und Läusen hatte ich auch.. aber da saß ich Gottseidank an der Quelle.. und hatte etwas neemöl mit ins wasser gepanscht.
Die Pflanzen haben das mit konsumiert, und waren im Schluss für das Viehzeugs ungenießbar.
Vorallem der Geschmack der Küchenkräuter hat mich beeindruckt.. ich denke nicht, das man solche Petersilie, oderBasilikum hier kaufen kann.. Vielleicht in Sizilien, oder Spanien..
Aber zurrück zum Thema : Wenn es darum geht, Exotisches Grün zu halten, und man möchte etwas wirklich besonderes :
Regenwaldterrarium. Hohes Frickelpotential !
Mit oder ohne viecher.. egal.. wobei viecher das ganze noch mal interessanter machen.
Aber dann darf man sich auch damit beschäftigen, Futtertiere zu züchten..
Meins hatte einen Ultrschallvernebler drin, und das sah klasse aus ! ein kleiner Urwald in Miniaturform.. das war schon klasse.
Energieverbrauch hält sich wie gesagt arg in Grenzen.. und sorgt aber auch dafür, das die Luft im Winter nicht so trocken wird.
Nervig ist halt, das man entweder eine Quelle für Regenwasser haben sollte, oder ne Umkehrosmose-Anlage.
Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Vergeilt sind die Pflanzen jetzt nicht (so nennt sich das Nachobenschießen in der Botanik), der Reflektor war aber auch nicht weiter weg von den Pflanzen als notwendig. Klar, wären da 30cm mehr Platz gewesen wäre das weniger problematisch geworden.
Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Ich kann später mal ein Foto von unserem Terrarium machen. 1x 35W UV HQ für die Bewohnerin und einmal 35W für die Pflanzen.
In der Woche schneiden wir gefühlt 250g Grünmasse raus. Düngung mit verdauten Heimchen und Düngestäbchen....
Der Weihnachtsstern ist letzte Woche erst raus geflogen. Orchideen mögen bisher nicht. Die Palme und der Efeu ertragen es solala...
Bromelien geht, aber Calathea überwuchert alles.
Ich könnte ja mal Gewürze dazu zustellen.
30 Grad C und 65% sind halt schwierige Bedingungen.
Basilikum mag es nicht feucht. Petersilie könnte gehen im unteren Bereich. Salbei haben wir nen Baum im Garten.
In der Woche schneiden wir gefühlt 250g Grünmasse raus. Düngung mit verdauten Heimchen und Düngestäbchen....
Der Weihnachtsstern ist letzte Woche erst raus geflogen. Orchideen mögen bisher nicht. Die Palme und der Efeu ertragen es solala...
Bromelien geht, aber Calathea überwuchert alles.
Ich könnte ja mal Gewürze dazu zustellen.
30 Grad C und 65% sind halt schwierige Bedingungen.
Basilikum mag es nicht feucht. Petersilie könnte gehen im unteren Bereich. Salbei haben wir nen Baum im Garten.
- zauberkopf
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Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
weniger ist mehr !Düngung mit verdauten Heimchen und Düngestäbchen....
Ich weis ja nicht, welche viecher Du hast, aber z.b. ein Regenwaldterrarium, ist immer ziemlich nährstoffarm.
z.B. sind das häufig Epiphyten. Die haben in der Erde nix verloren.. vielleicht war das ein grund.
Auch mein Terra, wurde per Zeitschaltuhr 3 oder 4 mal am Tag benebelt. Das hatte schon ausgereicht.
Genau so einige der Bromelien. In denen befand sich somit immer etwas wasser, wo die Fröschlis ihre jungen baden gehen lassen konnten..
Die kacken natürlich auch.. und rate mal, wer sich darüber freut.
Das tolle : Ursprüngliche, nicht gezüchtete Arten, sind wesentlich kleiner, als das was man hierzulande im Supermarkt kaufen kann.
d.h, man kann damit sein Terra regelrecht zupflastern, wenn man das entsprechende Kleingeld dafür hat.
Und eine gute Quelle für sowas sind Terraristik Börsen, wie in Hamm.
Dort bekommt man auch entsprechende Technik zu Humanen Preisen.
z.b. wird dort oft Industrieware vertickt. wie z.B. HCI funzeln, Düsen für Benebelungssysteme, Pumpen die richtig druck machen...etc.
Nur der Noob kauft UV lampen, und anderes "offizielles überteuertes Terraristik Zubehör".
Heimchen : Ich rate immer davon ab, weil ausgebüchste sich leicht in der Bude vermehren können.
Es gibt da eine andere art, die erst bei höheren Temperaturen, so um die 30° 35° rattig wird. Die stinkt zwar leider auch etwas, aber diese hat den vorteil, das sie eben nicht in der Bude eine eigene Population bildet.
Besonders wichtig in einer Mietwohnung... so ein Kammerjäger kann teuer werden.
Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Mir wurde mal von jemand berichtet, dem die Heimchen-Dose runter gefallen ist. Er hat sie erst los bekommen, als er umgezogen ist.
Freilaufende Geckos in der Wohnung sollen aber solchen Problemen vorbeugen können.
Freilaufende Geckos in der Wohnung sollen aber solchen Problemen vorbeugen können.
Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Mich interessiert eigentlich immer mehr, wieviel Licht pro Watt rauskommen. Und es ist schon Unterschied, ob da ne LED 90lm/W macht oder eine andere 200lm/WD2O hat geschrieben: ↑Mo 12. Jul 2021, 14:57So ähnliche hatte ich für die vorgezogenen Chili im Einsatz.xanakind hat geschrieben: ↑So 11. Jul 2021, 22:24 Bestell dir doch einfach ein paar von diesen hier:
https://de.aliexpress.com/item/4000172797486.html
Farbe: GROW LIGHT
50W ist sehr brutal hell. So hell, dass man das Licht kaum sinnvoll verteilt kriegt. Ich würde mit 20W anfangen. Und Kühlung muss man sich auch gut überlegen.
Berührungssicher sind die vielleicht auch nicht so wirklich, da muss man sich auch Gedanken machen.
Die ich zum Anziehen verwende (LM301B), können zwischen 1 und ca 12 W pro Modul mir 21X LEDs aus dem Link des letzten Beitrages ab und bei den ca. 6 W die ich fahre (700mA) machen die 211 lm/W resp. 17,03 µMol/s.
2 davon reichen bisher für alle Anzuchten aus. Wärme is auch null Problem. Das Aluboard wird handwarm.
zum Vorziehen nehm ich meist die 4000k, sonst gerne die 3000K, mit denen ich auch Zimmerlicht bau..
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Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Die Lebensdauer ist umgekehrt proportional der Anzahl der Nullen im Werbeflyer der Lichtquelle.
1000000000 mCd-LEDs werden schon nach wenigen Stunden flau-grünstichig.
Es macht Sinn, anständig spezifizierte LEDs zu verbauen und die maximal mit dem Nennstrom zu betreiben. Da schlägt sich sogar Pollin-Ware ganz gut.
1000000000 mCd-LEDs werden schon nach wenigen Stunden flau-grünstichig.
Es macht Sinn, anständig spezifizierte LEDs zu verbauen und die maximal mit dem Nennstrom zu betreiben. Da schlägt sich sogar Pollin-Ware ganz gut.
Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Es macht weiterhin Sinn, auf die Chiptemperatur zu achten.
Keine Ahnung, wie die Pflanzenleuchten thermisch ausgelegt sind.
Keine Ahnung, wie die Pflanzenleuchten thermisch ausgelegt sind.
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Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Wenn man zu dem Thema die Datenkrake befragt, dann kommen echt viel Hanfgeschichten. Von der Wiese ins Wohnzimmer Hab ich aber auch schon mal gemacht und Ärger (nur von Nachbarn) bekommen, weil es aussah als hätte ich eine Straßenlaterne im Badezimmer. Hat den ganzen Hof erleuchtet Ich glaub das war von Pollin eine OSRAM 100W oder 150W mit E40 Gewinde.
Zum Thema: Man kann sich mal die Videos von Bruce Bugbee (Utube) ansehen, sehr sehenswert (aber wieder viel Hanf). Er zeigt auch in "Forgotten Photons", wie wichtig grün und "dunkel"rot ist.
Man braucht keine Magenta Diskofunzel. Das ist echt abartiges Licht. Ein ausgewogenes weißes Spektrum (lm301(b/h),Bridgelx Thrieve) bringts auch. Wichtig für die Haltbarkeit ist die Wärmeabfuhr. Die lm301 (>200lm pro Watt) sind ausreichend effizient, so das sie sehr Kühl bleiben. Einen Langzeittest habe ich aber noch nicht gemacht. Man müsste mal den Fotostrom (bpw34 in definiertem Abstand) nach Kauf und dann nach einem Jahr vergleichen Die meisten käuflichen LED-Lampen haben erschreckender Weise nur so um die 100lm/W. Meist sogar weniger. Ich nutze die lm301b um den Tag an meinem Küchenfenster zu verlängern und kann dir auch nur effiziente LEDs empfehlen. Ich habe 3500k würde aber lieber >4000k haben, damits gedrungener wächst. Aber Momentan ist eh genug sonne und im Herbst wird wieder umgebaut.
Zum Thema: Man kann sich mal die Videos von Bruce Bugbee (Utube) ansehen, sehr sehenswert (aber wieder viel Hanf). Er zeigt auch in "Forgotten Photons", wie wichtig grün und "dunkel"rot ist.
Man braucht keine Magenta Diskofunzel. Das ist echt abartiges Licht. Ein ausgewogenes weißes Spektrum (lm301(b/h),Bridgelx Thrieve) bringts auch. Wichtig für die Haltbarkeit ist die Wärmeabfuhr. Die lm301 (>200lm pro Watt) sind ausreichend effizient, so das sie sehr Kühl bleiben. Einen Langzeittest habe ich aber noch nicht gemacht. Man müsste mal den Fotostrom (bpw34 in definiertem Abstand) nach Kauf und dann nach einem Jahr vergleichen Die meisten käuflichen LED-Lampen haben erschreckender Weise nur so um die 100lm/W. Meist sogar weniger. Ich nutze die lm301b um den Tag an meinem Küchenfenster zu verlängern und kann dir auch nur effiziente LEDs empfehlen. Ich habe 3500k würde aber lieber >4000k haben, damits gedrungener wächst. Aber Momentan ist eh genug sonne und im Herbst wird wieder umgebaut.
Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Ich habe am Badfenster eine blickdichte Gardine ...Wurstmensch hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 00:04 Hab ich aber auch schon mal gemacht und Ärger (nur von Nachbarn) bekommen, weil es aussah als hätte ich eine Straßenlaterne im Badezimmer. Hat den ganzen Hof erleuchtet
- Bastelbruder
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Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Das Schattenspieltheater muß aber unbedingt funktionieren!
Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Ich bin gerade fasziniert, was für Wege diese Debatte gerade nimmt.
Ich lese mal kommentarlos weiter.
Ich bin gespannt, wann wir uns über Grow Methoden auf dem Mond streiten...
Ich lese mal kommentarlos weiter.
Ich bin gespannt, wann wir uns über Grow Methoden auf dem Mond streiten...
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Re: Exotisches Grün und seine Beleuchtung.
Ich hatte die Reste vom Duschvorhang vor dem schmalen Badfenster. Hat vorne und hinten nicht gerreicht . Dadurch, dass ich unter dem Dach wohnte gabs keine Möglichkeiten direkt reinzugucken.
Eigentlich ist Zusatzleuchtmittel irgendwie doof, schließlich haben wir doch die gute Sonne. Man könnte am Nordfenster das verschwendete Licht was an den Blättern vorbeigeht zurückwerfen. Also weißlackierte Platte direkt hinter den Pflanzen, macht auch was her. Leider wird der Raum in dem das Fenster ist dann dunkler. Aber wir Menschen (speziell Bastler) treiben keine Photosysthese. Und wenn dann reicht anscheinend der flackernde Strahl der Osziröhre.
Eigentlich ist Zusatzleuchtmittel irgendwie doof, schließlich haben wir doch die gute Sonne. Man könnte am Nordfenster das verschwendete Licht was an den Blättern vorbeigeht zurückwerfen. Also weißlackierte Platte direkt hinter den Pflanzen, macht auch was her. Leider wird der Raum in dem das Fenster ist dann dunkler. Aber wir Menschen (speziell Bastler) treiben keine Photosysthese. Und wenn dann reicht anscheinend der flackernde Strahl der Osziröhre.