Am Straßenrand lag ein Mopedhelm. Die Spinnen krochen raus, das Ding muffte und war mehr als gebraucht. Also musste eine andere Anwendung her:
Irgendwann friemel ich unten noch ein paar Augen rein.
Mein 3D-Ducker leidet an Verstopfung. Und nix zum freistochern zur Hand.
Also flug einen Düsenadapter gedreht, Druckluft drauf und die Lötlampe drangehalten. PFFFUUUIPFRTZ und die Düse war wieder frei
und ich konnte endlich die Frischgasrohre für
den Sternmotor drucken:
Der sitzt frei drehbar und mit Kurzschlussring um
einen Modellmotor herum, so das sich das Ding mit einem gehörigen
Schlupf mitdreht. PS: Den Motor selbst hat mein Vater gebaut.
Mein erstes Mal! Also das ich mit Fliesen hantiert habe. Dafür bin ich ganz zufrieden mit dem Ergebnis und meine Hochachtung für den Beruf des Fliesenlegers ist noch ein Stück weiter angestiegen.
Also das ist nicht von mir. Ich fand die Idee aber
so krank das ich sie konservieren musste. Das Weihnachtshotdog:
Hier brauchte ich noch ein Weinnachtsgeschenk,
welches mir der Laser als Bausatz auswirft:
Heraus kommen zwei 6-Schüssige
Gummibandpistolen:
Dazu noch ein paar
Fallziele und los geht die Ballerei:
Preisfrage: was
richten 10 Jahre Fett und Dampf mit Elektronik an?
Nach ritueller
Waschung in Platinenreiniger und dem Tausch aller Taster ließ
sich die Abzugshaube wieder bedienen:
Und gleich die
Gelegenheit genutzt, die Halogenstrahler gegen LEDs zu
tauschen. Nur Dimmen geht jetzt nicht mehr, das flimmert wie
blöde.
Schwedisches
Möbelhaus goes haltbar. Aluprofile
zusammen mit Karosseriemompe
ergibt endlich mal
haltbare Kanten:
-
Wisst ihr, was ein Vogel mit Blumengiessen zu tun hat? Streng eindgedeutscht ist das ein Wasserspeicher für Grünzeug. Wenn man ein paar Pötte mehr im Wohnhome rumzuoxidieren hat wird das relativ teuer. Also selbst ist der Töpfer. Prompt liegen hier 10 Kilo Ton herum.
Ein Holzstab soll als Form dienen und wird zwecks leichter
Erdrammbarkeit unten angespitzt.
Abgeformt in Wirosil und die Form wird dann mit Tonpampe ausgestopft. Getrocknet und gebrannt kommt das in eine Kabelverschraubung und als Wasserreservoir dient ein Plastikbecher aus dem schwedischen Möbelhaus.
Jetzt ist das förmlich gesehen irgendetwas zwischen Kackwurst und Ravensburger Dildo.
und damit nicht so ganz hübsch. Ausserdem ein zur Herstellung größerer Mengen denkbar ungeeignetes Verfahren. Also eine Silikonkartusche ausgeräumt
und eine Matritze reingestellt.
Damit lassen sich dann viele kleine Würste herstellen:
Jetzt trocknen die Dinger und warten auf den Brennofen.
Aus einer Werkstattauflösung hat Sven mir gefühlt 200 Kilo Metall auf den Hof gekippt. Durchsortiert blieb das hier übrig:
Also Schleifpapier und Stahlwolle rausgeholt, geschliffen,
entrostet, poliert und so weiter. Anschliessend Farbe drauf
und passende Schubladeneinsätze dazu gebaut:
Das hier ist nach einem Besuch bei Legoland entstanden. Einfach Legosteine abwirosiliert und dann kann das als Schokoladengussform herhalten:
Man mag sich das garnicht vorstellen, aber der TÜV mochte meine Notbremse nicht.....
Den Fahrradträger fand sich in einem Schrottcontainer. Ohne jede Elektrik.
Zum Glück liefert der Zubehörhandel in niedrigster Qualitätsstufe
einen sogenannten Lichtbalken:
und damit ist das Ding wieder einsatzbereit.
Hatten wir den schon? Kleiner Imbiss zu Weihnachten gefällig?
Den Hygienefinger hatte ich mir zu Beginn der Pandemie ausgedacht.
Mit Wirosil meinen Zeigefinger abgeformt, Vaseline mit Benzin als
Trennmittel und Wirosil mit schwarzem Toner als Gussmasse zusammen
mit einem Plexiglashalter ergibt die Bedienungshilfe für
Kartenterminals:
Meine Maske stammt aus dem
3D-Drucker.
und wurde mit Steineffektlack auf Beton getrimmt. Die blauen LEDs
werden aus einer Powerbank in der Tasche versorgt.
Versiffte Kleinteile lege ich gerne in Fensterreiniger ein. Dazu steht hier ein Rotkohlglas mit der billigsten Sorte. Nur das Rausfischen ist irgendwie doof. Also spendet eine Fritöse ihren Korb. Zerschnitten, auf einem Rundholz korbförmig gehämmert
und fertig ist der Korb. Nur der Bügel muss dran
fest. Dazu werden beide Teile miteinander gepresst und ein Stück
Kupfer dient als Kontaktelement.
Die Supercaps vollgetankt und einfach draufgehalten verschmelzen die Stahdrähte und die Badeplattform ist fertig.
Das hier war der schnelle Versuch, eine Massagepistole
zu bauen. Eigentlich ist das eine Membranpumpe. Dazu ein Stößel und
ein Minigolfball. Zusammen mit einem Labornetzteil gibt das ein
einstellbares Massagegerät.
In jedem Supermarkt gibt es eine Grabbelkiste für abgelaufene
Lebensmittel. Die haben solche Aufkleber:
Oft genug sind das feste Barcodes, welche an der Kasse den Rabatt erzeugen. Selbstverständlich sind das segmentierte, besonders sichere Aufkleber, um Mißbrauch zu vermeiden. Würde man diese jetzt mit Isopropanol beträufeln und ein Glas darüber stülpen, um Verdunstung zu vermeiden, könnte man dieser nach einer Stunde vorsichtig abziehen, auf eine Aufkleberfolie pappen und im Laden auf andere Lebensmittel kleben. Darf man natürlich nicht.
Eine Zeitlang musste ja jeder eine fahrende Bierkiste bauen. Das hier war meine Variante im Rohbau. Der Antrieb stammte von einem Rollstuhl, dementsprechend war die Performance.Lohnt nicht, die Geschichte weiter zu erzählen...
Die Küchenwaage frisst nur riesige Knopfzellen. 2032 liegt hier
rum. Also flugs einen Adapter gefräst:
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