Finger´s elektrische Welt

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Das Forum für den durchgeknallten Bastler

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Kleinigkeiten am Rande VI

Am Straßenrand lag ein Mopedhelm. Die Spinnen krochen raus, das Ding muffte und war mehr als gebraucht. Also musste eine andere Anwendung her:

Irgendwann friemel ich unten noch ein paar Augen rein.

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Mein 3D-Ducker leidet an Verstopfung. Und nix zum freistochern zur Hand.


Also flug einen Düsenadapter gedreht, Druckluft drauf und die Lötlampe drangehalten. PFFFUUUIPFRTZ und die Düse war wieder frei

und ich konnte endlich  die Frischgasrohre für den Sternmotor drucken:

Der sitzt frei drehbar und mit Kurzschlussring um einen Modellmotor herum, so das sich das Ding mit einem gehörigen Schlupf mitdreht. PS: Den Motor selbst hat mein Vater gebaut.

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Mein erstes Mal! Also das ich mit Fliesen hantiert habe. Dafür bin ich ganz zufrieden mit dem Ergebnis und meine Hochachtung für den Beruf des Fliesenlegers ist noch ein Stück weiter angestiegen.

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Also das ist nicht von mir. Ich fand die Idee aber so krank das ich sie konservieren musste. Das Weihnachtshotdog:

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Hier brauchte ich noch ein Weinnachtsgeschenk, welches mir der Laser als Bausatz auswirft:



Heraus kommen zwei 6-Schüssige Gummibandpistolen:

Dazu noch ein paar Fallziele und los geht die Ballerei:

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Preisfrage: was richten 10 Jahre Fett und Dampf mit Elektronik an?

Nach ritueller Waschung in Platinenreiniger und dem Tausch aller Taster ließ sich die Abzugshaube wieder bedienen:

Und gleich die Gelegenheit genutzt, die Halogenstrahler gegen LEDs zu tauschen. Nur Dimmen geht jetzt nicht mehr, das flimmert wie blöde.

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Schwedisches Möbelhaus goes haltbar. Aluprofile

zusammen mit Karosseriemompe

ergibt endlich mal haltbare Kanten:

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Wisst ihr, was ein Vogel mit Blumengiessen zu tun hat? Streng eindgedeutscht ist das ein Wasserspeicher für Grünzeug. Wenn man ein paar Pötte mehr im Wohnhome rumzuoxidieren hat wird das relativ teuer. Also selbst ist der Töpfer. Prompt liegen hier 10 Kilo Ton herum.


Ein Holzstab soll als Form dienen und wird zwecks leichter Erdrammbarkeit unten angespitzt.

Abgeformt in Wirosil und die Form wird dann mit Tonpampe ausgestopft. Getrocknet und gebrannt kommt das in eine Kabelverschraubung und als Wasserreservoir dient ein Plastikbecher aus dem schwedischen Möbelhaus.

Jetzt ist das förmlich gesehen irgendetwas zwischen Kackwurst und Ravensburger Dildo.

und damit nicht so ganz hübsch. Ausserdem ein zur Herstellung größerer Mengen denkbar ungeeignetes Verfahren. Also eine Silikonkartusche ausgeräumt

und eine Matritze reingestellt.

Damit lassen sich dann viele kleine Würste herstellen:

Jetzt trocknen die Dinger und warten auf den Brennofen.

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Aus einer Werkstattauflösung hat Sven mir gefühlt 200 Kilo Metall auf den Hof gekippt. Durchsortiert blieb das hier übrig:


Also Schleifpapier und Stahlwolle rausgeholt, geschliffen, entrostet, poliert und so weiter. Anschliessend Farbe drauf

und passende Schubladeneinsätze dazu gebaut:

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Das hier ist nach einem Besuch bei Legoland entstanden. Einfach Legosteine abwirosiliert und dann kann das als Schokoladengussform herhalten:

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Man mag sich das garnicht vorstellen, aber der TÜV mochte meine Notbremse nicht.....

Den Fahrradträger fand sich in einem Schrottcontainer. Ohne jede Elektrik.


Zum Glück liefert der Zubehörhandel in niedrigster Qualitätsstufe einen sogenannten Lichtbalken:

und damit ist das Ding wieder einsatzbereit.

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Hatten wir den schon? Kleiner Imbiss zu Weihnachten gefällig?

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Den Hygienefinger hatte ich mir zu Beginn der Pandemie ausgedacht. Mit Wirosil meinen Zeigefinger abgeformt, Vaseline mit Benzin als Trennmittel und Wirosil mit schwarzem Toner als Gussmasse zusammen mit einem Plexiglashalter ergibt die Bedienungshilfe für Kartenterminals:

Meine Maske stammt aus dem 3D-Drucker.


und wurde mit Steineffektlack auf Beton getrimmt. Die blauen LEDs werden aus einer Powerbank in der Tasche versorgt.

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Versiffte Kleinteile lege ich gerne in Fensterreiniger ein. Dazu steht hier ein Rotkohlglas mit der billigsten Sorte. Nur das Rausfischen ist irgendwie doof. Also spendet eine Fritöse ihren Korb. Zerschnitten, auf einem Rundholz korbförmig gehämmert


und fertig ist der Korb. Nur der Bügel muss dran fest. Dazu werden beide Teile miteinander gepresst und ein Stück Kupfer dient als Kontaktelement.

Die Supercaps vollgetankt und einfach draufgehalten verschmelzen die Stahdrähte und die Badeplattform ist fertig.

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Das hier war der schnelle Versuch, eine Massagepistole zu bauen. Eigentlich ist das eine Membranpumpe. Dazu ein Stößel und ein Minigolfball. Zusammen mit einem Labornetzteil gibt das ein einstellbares Massagegerät.

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In jedem Supermarkt gibt es eine Grabbelkiste für abgelaufene Lebensmittel. Die haben solche Aufkleber:

Oft genug sind das feste Barcodes, welche an der Kasse den Rabatt erzeugen. Selbstverständlich sind das segmentierte, besonders sichere Aufkleber, um Mißbrauch zu vermeiden. Würde man diese jetzt mit Isopropanol beträufeln und ein Glas darüber stülpen, um Verdunstung zu vermeiden, könnte man dieser nach einer Stunde vorsichtig abziehen, auf eine Aufkleberfolie pappen und im Laden auf andere Lebensmittel kleben. Darf man natürlich nicht.

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 Eine Zeitlang musste ja jeder eine fahrende Bierkiste bauen. Das hier war meine Variante im Rohbau. Der Antrieb stammte von einem Rollstuhl, dementsprechend war die Performance.Lohnt nicht, die Geschichte weiter zu erzählen...

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Die Küchenwaage frisst nur riesige Knopfzellen. 2032 liegt hier rum. Also flugs einen Adapter gefräst:

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