Kurze Frage -> schnelle Antwort
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
@andreas6:
Hier wird ein Linksys SR2016 Gigabit Ethernet Switch zerlegt, der sieht ähnlich aus:
http://soltesz.net/sr2016/
Hier wird ein Linksys SR2016 Gigabit Ethernet Switch zerlegt, der sieht ähnlich aus:
http://soltesz.net/sr2016/
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Der Begriff fuer den Ladungszaehler heisst coulomb counter oder gas gauge
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die Li-Ion Zelle in meiner LED Lenser M7R verliert langsam an Kapazität
Statt 2200mAh gehen nur noch rund 1900mAh rein.
Ich suche eine günstige, geschützte 18650 Li-Ion Zelle, Kapazität >3000mAh.
Wer kann was empfehlen? Von den chinesischen Etikettenschwindlern will ich Abstand^^
Statt 2200mAh gehen nur noch rund 1900mAh rein.
Ich suche eine günstige, geschützte 18650 Li-Ion Zelle, Kapazität >3000mAh.
Wer kann was empfehlen? Von den chinesischen Etikettenschwindlern will ich Abstand^^
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
18650>3000mAh GIBTS NED.
2200mAh sind realistisch. 2400mAh selten.
Ich würde mit allem >1500mAh leben. und erst danach neue besorgen (durch abziehen aus Notebookakkus).
2200mAh sind realistisch. 2400mAh selten.
Ich würde mit allem >1500mAh leben. und erst danach neue besorgen (durch abziehen aus Notebookakkus).
- Alexander470815
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Sicher gibts die: http://www.akkuteile.de/lithium-ionen-a ... /a-100639/
Hohe Ströme können sie jedoch nicht liefern.
Hohe Ströme können sie jedoch nicht liefern.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo,
MfG. Andreas
leider gar nicht, die üblichen Verdächtigen sind mir geläufig. Das Gerät ist normal im 19"-Schrank montiert, hat dort nur Winkel rechts und links dran.Hat die Büchse Standfüsse oder Aufkleber, unter den Schrauben versteckt sein könnten?
Perfekt, das erklärt die Demontage recht gut. Das scheint dann doch eher ein Einmal-Gehäuse zu sein, wenn das Öffnen nicht unterstützt wird. Wegwerf-Artikel? Egal, nun kenne ich den Eingang. Danke!Hier wird ein Linksys SR2016 Gigabit Ethernet Switch zerlegt, der sieht ähnlich aus:
MfG. Andreas
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
weiß einer, was das da oben rechts in der ecke für nen Stecker für die Stromversorgung hat (wie heißt der?) und wo man den her bekommt? Bisher mit Meßstrippen und klemmen geht nich ganz so gut.
viele grüße,
ludwig
viele grüße,
ludwig
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Flexscheiben bestehen doch aus einem Schleifmittel und einem Bindemittel. Weiß zufällig jemand, was da klassischerweise verwendet wird? Ich vermute irgendein Harz, aber weiß wer was genaueres?
Danke und viele Grüße,
Daniel
Danke und viele Grüße,
Daniel
- Dr. Snuggles
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo,ludwig hat geschrieben:weiß einer, was das da oben rechts in der ecke für nen Stecker für die Stromversorgung hat (wie heißt der?) und wo man den her bekommt? Bisher mit Meßstrippen und klemmen geht nich ganz so gut.
viele grüße,
ludwig
könnte Molex 39-03-6062 sein. Ansonsten schau dir mal die auf der Molex-Homepage die anderen Powerconector durch.
Grüße
Doc
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Falls du diesen (noch halbwegs üblichen) Stecker (Amphenol?) nicht bekommen solltest, müssten auch die Kontakte aus (alten) PC-Stromversorgungen (z.B. die "berühmten" 4adrigen Y-Stromversorgungskabel) passen. Die Kontakte lassen sich aus den Steckern mittels eines passenden Röhrchens (oder notfalls mittels Stecknadel) extrahieren. Dann das Kabel an die Kontakte, die Kontakte in den Stecker, und alles, was aus dem Stecker heraussteht, großzügig mit Heisskleber einkleistern und zu einem "Griff" formen Das Gebilde ist dann jedoch nicht mehr "verdrehsicher"...ludwig hat geschrieben:Bisher mit Meßstrippen und klemmen geht nich ganz so gut.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo zusammen,
ich suche eine Schaltung von Bastelbruder.
Es ist ein Unterspannungswächter für NiMh Akkupacks, wie sie in Werkzeugakkus verwendet werden. Am Ende kommt ein digitales Signal raus und jede Zellenstufe wird einzeln überwacht. Die Schaltung war im alten Forum.
Prinzip aus der Erinnerung: Jede Stufe hat einen BJT, der bei zu geringer Spannung nicht mehr durchschaltet (das Signal). Die Stufen sind untereinander über hochohmige Widerstände (1M?) gekoppelt. Sobald eine Stufe ausfällt, kann diese ihr "alles-okay"-Signal nicht mehr weiterleiten und das gesamte Akkupack wird als leer gekennzeichnet. Besonders war der sehr geringe Eigenverbrauch, die geringe Anzahl Bauteile und dass alle Bauteile general purpose sind.
Hat das noch jemand? Wird so etwas hier gesammelt?
ich suche eine Schaltung von Bastelbruder.
Es ist ein Unterspannungswächter für NiMh Akkupacks, wie sie in Werkzeugakkus verwendet werden. Am Ende kommt ein digitales Signal raus und jede Zellenstufe wird einzeln überwacht. Die Schaltung war im alten Forum.
Prinzip aus der Erinnerung: Jede Stufe hat einen BJT, der bei zu geringer Spannung nicht mehr durchschaltet (das Signal). Die Stufen sind untereinander über hochohmige Widerstände (1M?) gekoppelt. Sobald eine Stufe ausfällt, kann diese ihr "alles-okay"-Signal nicht mehr weiterleiten und das gesamte Akkupack wird als leer gekennzeichnet. Besonders war der sehr geringe Eigenverbrauch, die geringe Anzahl Bauteile und dass alle Bauteile general purpose sind.
Hat das noch jemand? Wird so etwas hier gesammelt?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo,
nimm dies:
MfG. Andreas
nimm dies:
MfG. Andreas
Schraubendreher/Bit-Satz
Hallo,
eine eher weniger elektrische Frage - Ich suche einen Schraubendreher und/oder Bitsatz den vorallem die Qualität auszeichnet. Es wäre schön wenn dieser quasi die Standardschrauben der üblichen Reperaturfälle (Triwing, etc) lösen könnte und nicht gleich rund wird sobald die erste Schraube fester wird. Irgendwas in diese Richtung oder ähnliches.
Bei einem Bitsatz waere es mir wichtig, dass die Bits entsprechend lang und dünn sind, sofern die Schrauben tiefer Sitzen
eine eher weniger elektrische Frage - Ich suche einen Schraubendreher und/oder Bitsatz den vorallem die Qualität auszeichnet. Es wäre schön wenn dieser quasi die Standardschrauben der üblichen Reperaturfälle (Triwing, etc) lösen könnte und nicht gleich rund wird sobald die erste Schraube fester wird. Irgendwas in diese Richtung oder ähnliches.
Bei einem Bitsatz waere es mir wichtig, dass die Bits entsprechend lang und dünn sind, sofern die Schrauben tiefer Sitzen
Re: Schraubendreher/Bit-Satz
Dann solltest du den nehmen.jwacalex hat geschrieben:Ich suche einen Schraubendreher und/oder Bitsatz den vorallem die Qualität auszeichnet. Es wäre schön wenn dieser quasi die Standardschrauben der üblichen Reperaturfälle (Triwing, etc) lösen könnte und nicht gleich rund wird sobald die erste Schraube fester wird. Irgendwas in diese Richtung oder ähnliches.
Bei einem Bitsatz waere es mir wichtig, dass die Bits entsprechend lang und dünn sind, sofern die Schrauben tiefer Sitzen
Wenn du einen billigen nimmst, hast du oben die genannten Probleme.
- Heaterman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Den hab ich!
Ist der einzige, den meine Akkuschrauber noch nict kaputt gekriegt haben.
Ist der einzige, den meine Akkuschrauber noch nict kaputt gekriegt haben.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Vielen Dank euch beiden für die Antwort. Ansich hatte ich ein paar Bits der Firma "schon einmal in der Hand" - allerdings kann man sich von einmal Schrauben kein Bild machen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
hey Bastelfreunde,
hat jemand von euch eine gute Idee um ein niedriges Signal (0,3V ) zu verstärken ?
Verstärkung von Sinus, Rechteck und Dreieck sollte möglich sein.
Hintergrund der Frage:
Ich nutze seit kurzen diese Software um mein Audioausgang des PC´s als "Funktionsgenerator" zu nutzen.
http://www.abacom-online.de/html/audiowave.html
Möchte hierbei aber einen höheren Signalpegel haben. Habe bisher aber in der Richtung nicht viel getüfftelt.
lg Tizi
hat jemand von euch eine gute Idee um ein niedriges Signal (0,3V ) zu verstärken ?
Verstärkung von Sinus, Rechteck und Dreieck sollte möglich sein.
Hintergrund der Frage:
Ich nutze seit kurzen diese Software um mein Audioausgang des PC´s als "Funktionsgenerator" zu nutzen.
http://www.abacom-online.de/html/audiowave.html
Möchte hierbei aber einen höheren Signalpegel haben. Habe bisher aber in der Richtung nicht viel getüfftelt.
lg Tizi
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ist dir Operationsverstärker ein Begriff? Daraus baust du dir einen nichtinvertierenden Verstärker mit der gewünschten Verstärkung.
Was sonst noch an Beschaltung nötig ist, steht im Datenblatt.
Welchen OP du brauchst häng u.a davon ab, welchen Strom du treiben willst.
Edit: Du kannst dir natürlich auch einfach ne Audioendstufe hinstellen. Die bringt in jedem Fall genug Pegel.
Was sonst noch an Beschaltung nötig ist, steht im Datenblatt.
Welchen OP du brauchst häng u.a davon ab, welchen Strom du treiben willst.
Edit: Du kannst dir natürlich auch einfach ne Audioendstufe hinstellen. Die bringt in jedem Fall genug Pegel.
Zuletzt geändert von flogerass am Fr 20. Dez 2013, 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ja sagt mir was das ich wieder auf nix einfaches komme, ich denk da zu kompliziert^^
ja strom würden paar mA reichen. Ich habe die LM358 da
die Idee mit der Audioentstufe ist ebenfalls top (sinus signal verstärken geht, beim Rest nur müll), ich habe eine rumliegen, gehe aber davon aus das sie nicht zu 100% funktionsfähig ist.
ja strom würden paar mA reichen. Ich habe die LM358 da
die Idee mit der Audioentstufe ist ebenfalls top (sinus signal verstärken geht, beim Rest nur müll), ich habe eine rumliegen, gehe aber davon aus das sie nicht zu 100% funktionsfähig ist.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ein Sinus geht, ein Dreieck auch noch. Wenn dann aber aus dem Rechteck ebenfalls ein Dreieck wird, ist der OP zu stark kompensiert.flogerass hat geschrieben:Ist dir Operationsverstärker ein Begriff? Daraus baust du dir einen nichtinvertierenden Verstärker mit der gewünschten Verstärkung.
Was sonst noch an Beschaltung nötig ist, steht im Datenblatt.
Welchen OP du brauchst häng u.a davon ab, welchen Strom du treiben willst.
Hier mangelt es an Werten, Spannung und Frequenz. Abhängig davon könnte ich schon der Idee verfallen, vier Widerstände und einen Kondensator um einen Transistor herum zu verwenden!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Was eine normale Soundkarte raushaut packt auch ein LM358.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Bis zu welchem Pegel? Ein paar Dutzend Millivolt kann ich immer, höhere Rechteckpegel verschleift mir die Kompensation dann aber ganz heftig.flogerass hat geschrieben:Was eine normale Soundkarte raushaut packt auch ein LM358.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Aus welcher Soundkarte kommen Rechtecksignale? Da ist spätestens bei 40kHz schluss.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die Slewrate ist hier das Problem. Der Frequenzgang reicht bis sonstwohin, aber bei einer (aus Diagramm 9 "Large signal frequency response" vom TI-Datenblatt geschätzer) Slewrate von 0,4V/µs leidet das Rechteck (und übrigens auch schon der Sinus!) bei Hohen Frequenzen und hohen Ausgangsspannungen deutlich.
Mit einem gescheiten Opamp (am Besten im FET-Sektor gucken - TL08x geht da immer) mit Slewraten von 10V/µs und mehr tritt dieses Problem nicht auf.
Mit einem gescheiten Opamp (am Besten im FET-Sektor gucken - TL08x geht da immer) mit Slewraten von 10V/µs und mehr tritt dieses Problem nicht auf.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ist der echt so mieß? Bis ein paar Volt würde es trotzdem reichen.ferdimh hat geschrieben:Die Slewrate ist hier das Problem. Der Frequenzgang reicht bis sonstwohin, aber bei einer (aus Diagramm 9 "Large signal frequency response" vom TI-Datenblatt geschätzer) Slewrate von 0,4V/µs leidet das Rechteck (und übrigens auch schon der Sinus!) bei Hohen Frequenzen und hohen Ausgangsspannungen deutlich.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das würde zumindest den Effekt erklären, warum kleine Signale nicht betroffen sind. Denn die Kompensation (->Frequenzgang) sollte unabhängig von der Amplitude sein.ferdimh hat geschrieben:Die Slewrate ist hier das Problem.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
der LM358 ist eine der größten Katastrophen der Opampentwicklung, so dass man ihn nicht mal in Billigstereoanlagen im Audiobereich findet.
Der ist toll, weil Eingang und Ausgang die negative Versorgung erreichen können und weil er recht wenig Strom braucht.
Der Preis dafür ist eine nicht vorgespannte Ausgangsstufe (Übernahmeverzerrungen sind bei Audiofrequenzen und -Pegeln aufm Oszi sichtbar und hörbar) und eine hundsmiserable Bandbreite. Auch bei scheinbar anspruchslosen Anwendungen kann man da schnell in Fallen tappen.
Die Anwendung, in der ich ihn immer wieder sehe (und wo er auch brauchbar ist), sind diverse Spannungsregler auf Mainboards, die aus Referenz, LM324 und MOSFET bestehen, weil das deutlich weniger Dropout (quasi 0V) hat, als die LM1117-"Low-Drop"-Regler mit ihren fast 2 V.
Der ist toll, weil Eingang und Ausgang die negative Versorgung erreichen können und weil er recht wenig Strom braucht.
Der Preis dafür ist eine nicht vorgespannte Ausgangsstufe (Übernahmeverzerrungen sind bei Audiofrequenzen und -Pegeln aufm Oszi sichtbar und hörbar) und eine hundsmiserable Bandbreite. Auch bei scheinbar anspruchslosen Anwendungen kann man da schnell in Fallen tappen.
Die Anwendung, in der ich ihn immer wieder sehe (und wo er auch brauchbar ist), sind diverse Spannungsregler auf Mainboards, die aus Referenz, LM324 und MOSFET bestehen, weil das deutlich weniger Dropout (quasi 0V) hat, als die LM1117-"Low-Drop"-Regler mit ihren fast 2 V.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Vor allem kann er ab 1V nicht mehr richten "sinken", da brauchts dann nen 1k Hilfswiderstand
Ansonsten mal den TLC272 angucken.
Ansonsten mal den TLC272 angucken.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wenn ich hier die Empfehlungen für bestimmte (auch beschaffbare) Chips lese, sehe ich, daß da eine Menge nützlicher Hinweise/Erfahrungen vorhanden sind. Jeder hat wohl seine "Lieblingschips" für bestimmte Anwendungen Wie wäre es, diese Infos mal an einer zentralen Stelle zu sammeln?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich habe die Idee mit der audioentstufe aus dem Auto getestet.
Ergebnis: Sinus macht keine Probleme.
Dreick und Rechteck sehr wohl. naja besser als nix.
Den OP muss ich noch testen.
Ergebnis: Sinus macht keine Probleme.
Dreick und Rechteck sehr wohl. naja besser als nix.
Den OP muss ich noch testen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
welche "Güte" brauch die Gleichspannung für einen 0815 Step Down Wandler von Ebay ?
Also wenn ich ne Wechselspannung habe reicht es einfach nur eine Diode einzupflanzen oder bräuchte ich einen richtigen Brückengleichrichter mit Kondensatoren zum glätten?
Also wenn ich ne Wechselspannung habe reicht es einfach nur eine Diode einzupflanzen oder bräuchte ich einen richtigen Brückengleichrichter mit Kondensatoren zum glätten?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Glättungskondensator MUSS (Faustregel 1000µF pro Ampere Strom, bei nur einer Diode das doppelte). Und wenn die Quelle ein Trafo ist, der nennenswert belastet wird (sagen wir mal, mehr als 10% der zulässigen Last), muss die Diodenbrücke sein, damit kein Gleichstrom über den Trafo fließt. Dem Schaltregler ist das aber herzlich egal.
- Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ok danke. Wieder was gelernt.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
kann mir mal bitte Hier einer das Diagramm Fig. 3 Erklähren ? ich denke mal es bedeutet, wenn am Gate so und so viel Spannung anligt dann über den Mosfet so und so viel Strom ließen... Ich weises leider nicht... bzw. wo sehe ich wie "viel er schaltet" bei welcher spannung ? ich bin schlecht beim datenblatt lesen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das ist richtig. Nur beachte dabei, daß dieses Diagramm nur bei 50V zwischen Drain und Source Gültigkeit hat. Und es sollte klar sein, daß z.B. die 20A bei 7.5V Gatespannung eine Verlustleistung von 1kW darstellen. Daß das nur mit kurzen Impulsen (wie unten rechts auch angegeben) "ohne Abbrennen" funktioniert, ist natürlich zu beachten.Lukas_P hat geschrieben:ich denke mal es bedeutet, wenn am Gate so und so viel Spannung anligt dann über den Mosfet so und so viel Strom ließen...
"wie viel er schaltet" ist ein wenig unklar ausgedrückt, aber versuche es mal mit Diagramm 1 : Dort findest du z.B., daß bei 5V Gatespannung und 500mA Strom noch 1V zwischen D und S abfällt. Daraus kannst du dir z.B. den "Widerstand" der D/S-Strecke (->2Ohm) oder die Verlustleistung (0.5W) ausrechenen. Bei 15V Gatespannung und 500mA würden noch 200mV über D/S anliegen -> 400mOhm, 100mW. Ist es das, was du suchtest?Lukas_P hat geschrieben:wo sehe ich wie "viel er schaltet" bei welcher spannung ?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich möchte zu den Diagrammen noch anfügen, dass sie "Typical" sind, und die Toleranzen von MOSFETs jenseits von gut und Böse sind, weswegen die Diagramme eigentlich nur als Inspirationshilfe taugen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
xoexlepox hat geschrieben:Das ist richtig. Nur beachte dabei, daß dieses Diagramm nur bei 50V zwischen Drain und Source Gültigkeit hat. Und es sollte klar sein, daß z.B. die 20A bei 7.5V Gatespannung eine Verlustleistung von 1kW darstellen. Daß das nur mit kurzen Impulsen (wie unten rechts auch angegeben) "ohne Abbrennen" funktioniert, ist natürlich zu beachten.Lukas_P hat geschrieben:ich denke mal es bedeutet, wenn am Gate so und so viel Spannung anligt dann über den Mosfet so und so viel Strom ließen...
"wie viel er schaltet" ist ein wenig unklar ausgedrückt, aber versuche es mal mit Diagramm 1 : Dort findest du z.B., daß bei 5V Gatespannung und 500mA Strom noch 1V zwischen D und S abfällt. Daraus kannst du dir z.B. den "Widerstand" der D/S-Strecke (->2Ohm) oder die Verlustleistung (0.5W) ausrechenen. Bei 15V Gatespannung und 500mA würden noch 200mV über D/S anliegen -> 400mOhm, 100mW. Ist es das, was du suchtest?Lukas_P hat geschrieben:wo sehe ich wie "viel er schaltet" bei welcher spannung ?
Danke. es war genau das was ich gesucht habe, ich dachte mir nur es Innenwiderstand zu nennen währe unpassend gewesen. Spannungsabfall am Mosfet hätte es vll. auch getan...
das würde dann bedeuten, dass bei bei 15V und 10A 8V abfallen würden ?
Zuletzt geändert von Lukas_P am So 22. Dez 2013, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
wie kann ich denn 18mm gehärteten Rundstahl durchtrennen? Morgen würde ich ja mal die Flex probieren aber heute ist Sonntag und so...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wieviel Strom bei welcher Gatespannung fließen kann, trifft es fast. In der Praxis ist der Strom von einem Verbraucher in der Drainleitung abhängig und das Diagramm zeigt, welche Gatespannung mindestens benötigt wird um den "Schalter" einzuschalten.
Daß ausgerechnet dieses Diagramm (wie auch Nr.1 und 2) den unteren Teil der Kurven nicht darstellt, bestärkt die vom Hersteller geplante Absicht, den Transistor keinesfalls im linearen Bereich einzusetzen. Nirgends wird gezeigt, welche Spannung (speziell im heißen Zustand) am Gate anliegen darf, um den Schalter vollkommen auszuschalten. Viele gebräuchliche Ansteuerschaltungen schaffen es nämlich nicht, die Gate-Kapazität unter 1V zu entladen.
Daß ausgerechnet dieses Diagramm (wie auch Nr.1 und 2) den unteren Teil der Kurven nicht darstellt, bestärkt die vom Hersteller geplante Absicht, den Transistor keinesfalls im linearen Bereich einzusetzen. Nirgends wird gezeigt, welche Spannung (speziell im heißen Zustand) am Gate anliegen darf, um den Schalter vollkommen auszuschalten. Viele gebräuchliche Ansteuerschaltungen schaffen es nämlich nicht, die Gate-Kapazität unter 1V zu entladen.
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
[*]Ätzbrühe z.B. Eisen3chloridderrdaniel hat geschrieben:18mm gehärteten Rundstahl durchtrennen?
[*]Sauerstofflanze / Schneidbrenner
[*]erodieren (noch nie probiert)
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Da kann er aber bestimmt genauso gut bis Montag warten und die Flex nehmen.Ätzbrühe z.B. Eisen3chlorid
Ich würde die Flex mal an niedriger Spannung (Stelltrafo, Labor NT oder so) versuchen um den Lärm zu begrenzen. Alternativ Dremel und 5 Dutzend Trennscheiben (teurer Spaß).
Oder wenns sehr hartes und sprödes Material ist: Am Schleifstein eine umlaufende Kerbe reinschleifen, ab in den Schraubstock, Rohr drauf und dann an der Stelle durchbrechen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Erodieren müsste recht gut gehen... Zumindest Drahterodieren. Ich glaub die flex ist immer noch das Mittel No1Bastelbruder hat geschrieben:[*]Ätzbrühe z.B. Eisen3chloridderrdaniel hat geschrieben:18mm gehärteten Rundstahl durchtrennen?
[*]Sauerstofflanze / Schneidbrenner
[*]erodieren (noch nie probiert)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ja das mit dem Erodieren kriege ich jetzt nicht so schnell hin. Dann mache ich das einfach morgen. Das Ding ist eine Welle und damit hoffentlich nur oberflächengehärtet. Dann müsste es ja reichen ringsrum 2mm wegzuflexen und dann mit der Bügelsäge weiterzumachen.
Edit: Mit der Flex hats 5min gedauert und ne 1/10el Scheibe gebraucht.
Edit: Mit der Flex hats 5min gedauert und ne 1/10el Scheibe gebraucht.
Zuletzt geändert von derrdaniel am Mo 23. Dez 2013, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo,
nachdem der zweite Handmixer (Küchengerät) am gleichen Problem (zahnlose Kunststoff-Mitnehmer) verstorben ist, denke ich daran, die schrägverzahnten Zahnräder, die durch die Schnecke auf der Motorwelle angetrieben werden, selber anzufertigen. Wie werden solche Teile hergestellt? Rohmaterial in Messing oder Hartgewebe findet sich sicher an. Ist ein 3D-Drucker in der Lage, solche Teile maßgerecht zu bauen?
MfG. Andreas
nachdem der zweite Handmixer (Küchengerät) am gleichen Problem (zahnlose Kunststoff-Mitnehmer) verstorben ist, denke ich daran, die schrägverzahnten Zahnräder, die durch die Schnecke auf der Motorwelle angetrieben werden, selber anzufertigen. Wie werden solche Teile hergestellt? Rohmaterial in Messing oder Hartgewebe findet sich sicher an. Ist ein 3D-Drucker in der Lage, solche Teile maßgerecht zu bauen?
MfG. Andreas
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Es gibt gute Saegeblaetter fuer sowas. Bic0flexil zum Beispiel. Oder die orangen S@ndvik.
Ich verwende die zum Flexlosen trennen von Motorradketten, Koppelstangen o.ae..
Mit den Dingern kann man auch wunderbar Glasflaschen durchsaegen.
Aber sch**ss doch auf die Nachbarn. So eine 18mm-Stange ist doch in weniger als 10 Sekunden durchgeflext.
Bis die Nachbarn die Ohren gespitzt haben ist das "Spektakel" doch laengst vorbei, oder?
Ich verwende die zum Flexlosen trennen von Motorradketten, Koppelstangen o.ae..
Mit den Dingern kann man auch wunderbar Glasflaschen durchsaegen.
Aber sch**ss doch auf die Nachbarn. So eine 18mm-Stange ist doch in weniger als 10 Sekunden durchgeflext.
Bis die Nachbarn die Ohren gespitzt haben ist das "Spektakel" doch laengst vorbei, oder?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wenns eine "gute alte" Flex ohne Einschaltstrombegrenzungselektronik ist dann laeuft die auch wunderbar mit Gleichstrom...eJunkie hat geschrieben: Ich würde die Flex mal an niedriger Spannung (Stelltrafo, Labor NT oder so) versuchen um den Lärm zu begrenzen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Aus Metall fraesen ist gar nicht so schwer. Sind meistens tatsaechlich nur simpel Schraegverzahnt mit "Einrundung" fuer die Schnecke.andreas6 hat geschrieben:nachdem der zweite Handmixer (Küchengerät) am gleichen Problem (zahnlose Kunststoff-Mitnehmer) verstorben ist, denke ich daran, die schrägverzahnten Zahnräder, die durch die Schnecke auf der Motorwelle angetrieben werden, selber anzufertigen. Wie werden solche Teile hergestellt?
Brauchst einen passenden Modulfraeser, ein Teilgeraet und einen Form-Drehmeissel fuer die Anpassung an die Schnecke.
Und eine Passende Raeumnadel fuer die Mitnehmernuten fuer die Quirle. Geht mit viel Geduld und Spucke aber auch mit einer Schluesselfeile.
Ich habe sowas aehnliches schon mal gemacht.
Aber Erfahrung mit einer Fraese braucht man schon.
Das Umgerechne und die Maschineneinstellung fuer so eine Schraegverzahnung (horizontale Fraeserachse) ist nicht unbedingt trivial.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo,
die Motivation für solche Basteleien nimmt schwer ab, wenn ein Neugerät (hat meine Frau gerade im lokalen Werbeblättchen entdeckt) nur das Doppelte wie ein Satz an Ersatz-Mitnehmern samt Versand kostet. Da schaut nun die Wegwerfgesellschaft ganz extrem hervor. Ist es nicht generell sinnvoller, vorhandene Geräte instand zu setzen? Nur wird dies nicht wirklich leicht gemacht, mechanische Schwachstellen werden offenbar schon beim Hersteller eingebaut. Gebaut wird der Kram inzwischen komplett in China, aber vielleicht hierzulande gezielt mit Bruchstellen entwickelt.
Ein Vorgängergerät hat um die 20 Jahre überlebt, bevor dieses Problem auftrat. Und es wurde wahrhaftig nicht geschont. Dort haben Unmengen an Küchenstaub zur Schwergängigkeit geführt und den Verschleiß hoch getrieben. Beim aktuell ausgefallenen Gerät kann ich noch reichlich weißes Fett an den Zahnrädern erkennen, dennoch sind die Zähne nach nur wenigen Jahren bei weniger als vielleicht hundert Betriebsstunden abgenutzt. Die sichtbare Staubbelastung ist nur moderat, daran kann es nicht liegen. Geplante Obsoleszenz?
MfG. Andreas
die Motivation für solche Basteleien nimmt schwer ab, wenn ein Neugerät (hat meine Frau gerade im lokalen Werbeblättchen entdeckt) nur das Doppelte wie ein Satz an Ersatz-Mitnehmern samt Versand kostet. Da schaut nun die Wegwerfgesellschaft ganz extrem hervor. Ist es nicht generell sinnvoller, vorhandene Geräte instand zu setzen? Nur wird dies nicht wirklich leicht gemacht, mechanische Schwachstellen werden offenbar schon beim Hersteller eingebaut. Gebaut wird der Kram inzwischen komplett in China, aber vielleicht hierzulande gezielt mit Bruchstellen entwickelt.
Ein Vorgängergerät hat um die 20 Jahre überlebt, bevor dieses Problem auftrat. Und es wurde wahrhaftig nicht geschont. Dort haben Unmengen an Küchenstaub zur Schwergängigkeit geführt und den Verschleiß hoch getrieben. Beim aktuell ausgefallenen Gerät kann ich noch reichlich weißes Fett an den Zahnrädern erkennen, dennoch sind die Zähne nach nur wenigen Jahren bei weniger als vielleicht hundert Betriebsstunden abgenutzt. Die sichtbare Staubbelastung ist nur moderat, daran kann es nicht liegen. Geplante Obsoleszenz?
MfG. Andreas
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich denke dass die einfach am Material sparen.
Da nimmt man eben kein Delrin oder andere "Zahnradgeeignete" Kunstoffe sondern irgend ein 08/15-Material weils ein paar Bruchteile eines Cents billiger ist. Und die Schnecke des Motors ist aus Stahl und nicht aus Bronze.
Muss ja auch so sein, wenn man einen Mixer fuer unter 10 Euro herstellen will.
Ich habe einen RG28 (DDR...) den mir mal meine Schwiegermama uebergeholfen hat (die hatte zwei davon).
Ich glaube dass der (und sein Getriebe) schon mehrere Tonnen Kuchenteig ueberlebt hat. Das ist bestimmt nicht uebertrieben.
Kommt aber auch aus einem Fricklerhaushalt (Osten halt...) und wurde vermutlich ab und an mit Pressluft ausgeblasen und neu geschmiert.
Da nimmt man eben kein Delrin oder andere "Zahnradgeeignete" Kunstoffe sondern irgend ein 08/15-Material weils ein paar Bruchteile eines Cents billiger ist. Und die Schnecke des Motors ist aus Stahl und nicht aus Bronze.
Muss ja auch so sein, wenn man einen Mixer fuer unter 10 Euro herstellen will.
Ich habe einen RG28 (DDR...) den mir mal meine Schwiegermama uebergeholfen hat (die hatte zwei davon).
Ich glaube dass der (und sein Getriebe) schon mehrere Tonnen Kuchenteig ueberlebt hat. Das ist bestimmt nicht uebertrieben.
Kommt aber auch aus einem Fricklerhaushalt (Osten halt...) und wurde vermutlich ab und an mit Pressluft ausgeblasen und neu geschmiert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
kann sich mal bitte jemand mit dem datenblatt des isolationswächters aus wer wills haben auseinandersetzen und mir mal nen denkanstoß geben?
aus was speist der sich denn jetzt?
230V phase-phase an u1 und v1
230V phase-n an u1 und v1
230v phase-n an u1 und n
netznennspannung und speisespannung sind 220V x0,8-1.1
ich will grad mal ein annschauungsmodell für die schule frickeln, aber der blinkt nur kurz auf, wenn ich 230v phase-n an u1 und v1 ABschalte...
aus was speist der sich denn jetzt?
230V phase-phase an u1 und v1
230V phase-n an u1 und v1
230v phase-n an u1 und n
netznennspannung und speisespannung sind 220V x0,8-1.1
ich will grad mal ein annschauungsmodell für die schule frickeln, aber der blinkt nur kurz auf, wenn ich 230v phase-n an u1 und v1 ABschalte...